Playa Paraiso 11-12
Datum: 26.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... zwischen die Beine und versenkte gleich zwei Finger in ihrer nassen Spalte. Sie hörte, wie Tim hinter ihr keuchte, als er das sah.
Melanie wusste nicht so recht, was sie tun sollte bzw. was von ihr erwartet wurde. Jana war mit Miguel beschäftigt, und Tim stand wie versteinert da und starrte seine Stiefschwester an. Sein Schwanz stand bereits wie eine Eins. Mangels gegenteiliger Befehle kniete sie sich vor ihn und fing an, seinen Ständer mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Tim konnte sich an dem geilen Anblick von Jana gar nicht satt sehen. Das musste ein Alien vom Sexplaneten Venus sein, der die Gestalt seiner Stiefschwester angenommen hatte, um die Männer zu verführen und dann die Weltherrschaft zu übernehmen. Wenn alle Aliens so scharf waren, dann würde er persönlich eine Landebahn für die UFOs bauen.
Irgendwann spürte er etwas Feuchtes an seinem Schwanz. Es dauerte eine Weile, bis ihm bewusst wurde, dass eine Zunge seinen Schaft leckte. Nur mit Mühe riss er seinen Blick von Jana los und schaute für einen Augenblick nach unten. Gerade lang genug, um zu bemerken, dass Melanie vor ihm kniete und seinen Schwanz blies. Normalerweise würde er so eine Behandlung genießen, aber er hatte nur Augen für Jana. Er konnte kaum glauben, wie seine zierliche Stiefschwester den fetten Schwanz von Miguel geradezu verschlang. Bis zum Anschlag verschwand sein Prügel in ihrem Blasmaul, ohne dass sie würgen oder husten musste. Geistesabwesend legte er seine Hand auf Melanies Kopf und zog ...
... sie zu sich.
Melanie hatte das Gefühl, sie blase eine Puppe. Tim schien keinerlei Notiz von ihren Bemühungen zu nehmen. Er interessierte sich nur für Jana. Zu ihrem Erstaunen fühlte sie Neid und... Eifersucht. Durften Sexsklavinnen eifersüchtig sein? Durften sie überhaupt etwas empfinden, außer Hingabe für ihren Herrn?
Da spürte sie Tims Hand auf ihrem Kopf. Er zog sie zu sich und drückte sie dabei auf seinen Schwanz. Sein Prügel schob sich tief in ihre Kehle. Jetzt packte er sie mit beiden Händen und bewegte sie vor und zurück. Er fickte sie in den Mund, ohne sie richtig wahrzunehmen. Melanie fühlte sich zutiefst erniedrigt und missbraucht. Er benutzte sie wie eine Puppe, wie ein Sexspielzeug. Aber war nicht genau das das Schicksal einer Sexsklavin? Ein willenloses Spielzeug, ein Sexobjekt für ihren Herrn zu sein? Sie hatte eine Sexsklavin sein wollen, nun erfuhr sie, was es bedeutete. Plötzlich kam es ihr richtig vor, wie er sie behandelte. Es war sein Recht, sie zu demütigen und zu missbrauchen. Sie war ein Lustobjekt und das behandelte man eben so.
Sie spürte, wie Tims Schwanz tief in ihrem Rachen zu zucken anfing, ohne dass sie besonders viel getan hatte. Ihre Kehle wurde mit heißem Sperma überflutet, und sie schluckte, wie es sich für eine Sexsklavin gehörte.
Jana hörte ein verräterisches Keuchen hinter sich und ihr war klar, dass Tim gerade abgespritzt hatte. Waren es die Blaskünste der kleinen Schlampe Melanie, oder hatte ihn ihr Anblick so aufgegeilt? Sie ...