1. Sonnenöl


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und über 18 Jahre alt.
    
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    "Schatz, kannst du bitte mal herkommen?"
    
    Die Bitte galt meinem Sohn Tom (Thomas nur wenn er in Schwierigkeiten war), der sich mehrere Meter von mir auf der anderen Seite unserer Terrasse auf einer Decke ausgebreitet hatte und fest schlafen zu schien. Wir lagen beide jetzt schon seit über einer Stunde in der Sonne, und so langsam fühlte ich mich gar.
    
    Tom grummelte zwar, hob aber dann doch langsam seinen Oberkörper und sah zu mir herüber, die auf dem Bauch auf meiner Chaiselongue lag. "Was denn? Ich hab gerade so schön geschlafen, Mama."
    
    "Ich brauch dich nur mal für fünf Minuten, dann kannst du weiterschlafen. Du hast noch fünf Wochen um dich auszuruhen, da kannst du deiner alten Mutter doch wohl mal ein paar Minuten opfern, oder?"
    
    "Ja, ja, ist schon gut, was ist denn?"
    
    "Schmier mir doch bitte mal den Rücken ein, sonst verbrenn ich noch total." So gerne ich auch in der Sonne lag, und so schön mein Tan auch schon war, einen Sonnenbrand wollte ich mir nur doch nicht holen.
    
    Tom erhob sich träge, latschte langsam zu mir und setzte sich neben mich. Er war ein ganzes Stück gewachsen im letzten Jahr, und nun ging er mir schon bis ans Kinn. Auch sein Körper hatte sich gut entwickelt, und durch all das Fußballspielen waren seine Muskeln sehr ausgebildet. Er sah wirklich gut aus, wenn ich auch als Mutter bestimmt Vorurteile ...
    ... habe.
    
    "Den ganzen Rücken?" fragte er mürrisch. "Ja, Tom, den 'ganzen' Rücken bitte." Ich nahm an er war immer noch nicht ganz wach, denn so gross war mein Rücken ja nun auch nicht.
    
    Tom griff nach dem Sonnenöl das neben meiner Liege stand und goss eine grosszügige Portion in eine Hand. Er war sogar so nett sie in den Händen zu verreiben und es dadurch etwas aufzuwärmen bevor er es mir in die Mitte des Rückens klatschte und rauh anfing es zu verteilen. "Hey, sei doch bitte nicht ganz so grob, okay? Und vorsichtig mit dem Bikini, der ist neu und ich will ihn mir nicht schon in der ersten Woche versauen. Ich bin nicht sicher ob das Öl da wieder raus geht, also pass bitte auf."
    
    Meine Beschwerde trug nicht gerade dazu bei, Toms Laune zu verbessern, und viel vorsichtiger war er auch danach nicht. Und doch spürte ich nach zwei Minuten wie seine Bewegungen etwas weniger grob wurden. Leider war er immer noch nicht vorsichtig genug, und ich fühlte seine Hände immer wieder an meinen Bikini Bändern.
    
    "Moment, Tom, hör mal kurz auf." Ich erhob mich etwas und griff nach hinten. Mit einem kurzen Ruck öffnete ich die Schleife die das Oberteil am Rücken zusammen hielt und ließ die Strings einfach zur Seite fallen. Ich konnte zwar nicht sehen wie Toms Unterkiefer runterfiel, aber ich konnte den lauten Atemzug hören. Und da kam es auch schon.
    
    "Mama, du kannst doch nicht so einfach... ich meine, doch nicht hier, da kann doch jeder... das geht... das kannst du nicht..."
    
    "Meine Güte, ...
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