1. Sonnenöl


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Freudian Slip? Ganz klar denken konnte ich zu dem Zeitpunkt sicher nicht mehr.
    
    Keine Spur mehr von Toms ursprünglicher Abneigung. "Ja natürlich, Mutti, wenn du möchtest, gerne." Und schon fühlte ich seine Hände, schlüpfrig mit noch mehr Sonnenöl, auf meinen Pobacken. Eine Hand auf jeder Backe, und von Anfang an drückte er meine Backen bei jeder Auswärtsbewegung auseinander, mehr und mehr, als ob er etwas suchte. Konnte es sein das mein Sohn einen kleinen Fetisch hatte und etwas ganz bestimmtes von mir sehen wollte?
    
    Ich genoss Toms Berührungen, mehr als ich es als Mutter durfte. Wollte ich mehr? Wieviel mehr? Durfte ich das? Was wäre, wenn? Sollte ich sofort aufhören? Ich war mir wirklich nicht sicher. Natürlich, mein Verstand sagte 'aufhören'. Mein Fötzchen sagte etwas ganz, ganz anderes. Während die Beiden sich stritten, lag ich einfach nur da und genoss, und fragte mich ob ich wirklich mit Tanlines auf meinem Unterteil leben wollte.
    
    "Du, Mutti? Meinst du... ich meine, wäre es nicht besser... also, was ich meine ist, sollte ich vielleicht... oder du könntest ja selber... das Oberteil hast du ja auch..."
    
    Konnte das wirklich sein? Mein schüchterner Sohn? Sollte ich es tun? Dann müsste ich aber wirklich meine Beine zusammen halten, sonst... Oh Gott, was tun?
    
    Ich wollte keine Entscheidung treffen, ich wollte es Tom überlassen. "Willst du Mutti das Höschen ausziehen?" fragte ich leise mit heiserer Stimme.
    
    Nichts. Stille. Ich hielt den Atem an. Nur nichts ...
    ... tun, nicht bewegen. Und dann...
    
    "Ja."
    
    Jetzt nur noch einen kleinen Schritt weiter: "Dann sag mir was du willst, Tom."
    
    Ich hielt es vor Spannung kaum aus. Konnte ich meinen schüchternen Sohn wirklich dazu bringen, mir zu sagen was er wollte? Am liebsten hätte ich ihn dazu gebracht, es mir zu befehlen, aber ich hatte keine Ahnung wie ich das anstellen sollte. 'Komm schon, Tom, sag es, sag mir...'
    
    "Ich will deinen Bikini ganz ausziehen."
    
    Schluck. Mein 'okay' war mehr ein Stöhnen als eine Antwort.
    
    Einige Sekunden später fühlte ich wie Tom an der rechten Schleife zog, mehr und mehr, und dann war sie offen. Die Linke folgte. Instinktiv schloss ich meine Beine. Ich spürte Toms Zug an dem Kleidungsstück, bis es ganz plötzlich durch meine Beine hindurch war und mehrere Meter von mir zu Boden flatterte. Als ob Tom sicher gehen wollte dass es, auch wenn ich meine Meinung ändern sollte, unerreichbar blieb, zumindest ohne aufzustehen und nackt über das Patio zu laufen. Mein einziger Gedanke in dem Moment war, 'irgendwann heute muss ich aufstehen, und dann wird Tom deine nackte, rasierte Fotze sehen'.
    
    Als ich dann noch den Zug an dem String meines Oberteil, auf dem ich immer noch lag, fühlte, war ich doch etwas überrascht und reagierte im ersten Moment gar nicht, bis Tom meinte, "Ich hab doch 'ganz' gesagt, oder?" 'Also gut, du Ferkel, du willst das Mutti ganz nackt ist?' Ich hob meinen Oberkörper etwas an, und im nächsten Augenblick flog mein Oberteil dem Höschen ...
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