1. Sonnenöl


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... durch meinen Unterkörper schickte. Ich musste mir eingestehen dass Tom nicht der Einzige war, den unser Treiben erregt hatte, doch ich war mir ziemlich sicher dass ich Tom in die Flucht jagen würde wenn ich ihn durch mein Verhalten überfordern würde. Auch war ich mir nicht ganz sicher dass ich bereit war, mir von meinem Sohn die Titten einreiben zu lassen. 'Die Hände meines Sohnes an meinen Titten zu spüren? Meinem Sohn meine Titten zu zeigen? Halb-nackt vor ihm zu liegen? Den Schwanz in seiner Badehose noch steifer zu machen?' Fuck, Monica, hör auf solche versauten Gedanken zu haben, sonst musst du gleich erstmal ins Haus verschwinden und etwas Spannung abbauen. Dich wichsen. Deine Fotze reiben. 'Und wenn er dich dabei erwischt?' Fuck fuck fuck, hör auf damit!
    
    Zwischenzeitlich rieb Tom immer noch unermüdlich meinen Rücken ein, so das ich ihn daran erinnern musste dass ich auch noch Arme und Beine hatte. 'Und einen Arsch, einen strammen, festen, fast nackten Arsch'. Noch mehr als Toms Hände waren es meine eigenen verdorbenen Gedanken die das Tal zwischen meinen Beinen inzwischen in ein Feuchtgebiet verwandelt hatten.
    
    Meine Arme waren in weniger als dreissig Sekunden fertig. Anscheinend hatte mein Sohn kein Interesse an ihnen und behandelte sie mehr wie ein notwendiges Übel bevor er sich etwas tiefer setzte und sich meinen Beinen widmete. Und wie er sich ihnen widmete! Ganz langsam, von den Füßen hoch, die Rückseite der Knie, an der Außenseite der Schenkel hoch, die ...
    ... Rückseite der Schenkel hinunter, dann noch langsamer an der Innenseite wieder hinauf, dann wieder hinunter. Bei jeder Bewegung spürte ich einen leichten Druck, sehr vorsichtig, der versuchte meine Schenkel etwas weiter zu spreizen. Ich unterdrückte ein Lächeln. Wollte er seiner Mama zwischen die Beine gucken? Sicherlich war Tom nur daran interessiert jeden Millimeter meiner Beine einzucremen damit seine Mutter auch ja keinen Sonnenbrand an diesen empfindlichen Stellen bekam.
    
    Und ich? Sollte ich es tun? Ich war mir sicher das ich inzwischen mehr als nur etwas feucht war. Wenn ich ihn meine Beine spreizen ließ, würde er es sehen können? Mein Bikini war ein volles, leuchtendes Kirschrot. Wäre er schwarz, wüsste ich man könnte nichts sehen. Wäre er Weiß, oder Gelb, wüsste ich meine Nässe wäre deutlich sichtbar. Es war ein Glücksspiel. Wenn ich verlor, würde mein Sohn am feuchten Fleck im Schritt meines Höschens sehen wie nass ich war. Oder war das 'wenn ich gewann'? Wollte ich wirklich das Tom sah dass ich nass war?
    
    Anscheinend. Langsam ließ ich meine Beine von ihm spreizen bis sie einige Zentimeter auseinander waren. Keine Reaktion von Tom, also nahm ich mal an das mein Geheimnis noch unter dem winzigen Stückchen Stoff zwischen meinen Beinen verborgen war. Und wenn er noch lange weiter machte? Plötzlich fiel es mir siedendheiß ein, da war ja noch ein Körperteil das noch Sonnenöl brauchte.
    
    "Tom, willst du auch meinen Po? Ich meine, cremst du auch meinen Po ein, bitte?" ...
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