1. Sonnenöl


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hinterher.
    
    Bisher war ich erregt gewesen, ziemlich stark erregt sogar, aber jetzt konnte ich das Gefühl nur noch Geilheit nennen. Splitternackt vor meinem Sohn zu liegen, wenn auch nur auf dem Bauch, trieb ein Zittern durch meinen ganzen Körper, und dann noch zu wissen dass er einen steifen Schwanz hatte brachte mich total durcheinander. Seine Hände auf meinem Hintern fühlten sich mit einem Mal kochend heiß an, und mit jeder Bewegung nach Innen brachte er seine Finger weiter zur Mitte, bis sie sich in meiner Poritze trafen. Mit jeder Bewegung nach Aussen spreizte er meine Backen weiter. Ich verkrampfte mich, hielt auch meine Beine mit aller Kraft geschlossen. Warum eigentlich? Wollte ich nicht dass er alles sah?
    
    "Spreiz deine Beine etwas, Mama, ich muss die Innenseiten deiner Schenkel auch einölen," kam Toms klare, wenn auch immer noch etwas zögernde Stimme.
    
    Willenlos ließ ich seine schlüpfrigen Hände meine Schenkel auseinander ziehen, und auch als seine Finger sich wieder auf meine Backen legten und sie vorsichtig auseinander drückten, blieb ich regungslos liegen. Mein Körper war wie versteinert, nur meine Gedanken tobten in meinem Kopf herum. 'Er kann dich sehen, du kleine Sau. Dein Sohn kann deine Fotze sehen, und dass du nass bist. Er kann dein Arschloch sehen." Ich errötete, es war mir peinlich, gleichzeitig entfachte es ein Feuer in meiner Möse. 'Er sieht dass du nass bist, dass du tropfst! Ob er weiß was das bedeutet?'
    
    Toms Hände hielten inne, und für ...
    ... eine Weile konnte ich fast seine Augen auf meinen intimsten Körperstellen fühlen. Ich schämte mich, und doch tat ich nichts um ihm den Anblick zu verwehren. Ich kann nicht sagen wie lange ich so leblos da lag. Irgendwann fuhren seine Hände mit ihrer Arbeit fort. Ich fühlte seine Finger an meinem Hintern, an meinen Beinen, auf meinem Rücken, an der Innenseite meiner Schenkel... nur nicht da wo ich sie fühlen wollte. Trotzdem genoss ich die Behandlung mächtig. Bis...
    
    "Mutti? Bist du geil?"
    
    Die Frage kam so aus heiterem Himmel dass ich vor Schreck zu atmen vergaß.
    
    Mein Kitzler musste groß und geschwollen sein, denn sein Finger hatte keine Probleme damit ihn über meinen geschwollenen Schamlippen sofort zu finden. Leider rieb er nur einmal ganz kurz mit dem Daumen darüber bevor er sich wieder entfernte, aber das war genug mich laut aufstöhnen zu lassen.
    
    "Deine... Muschi ist ganz nass, Mutti. Ist das wegen mir?"
    
    Das war genug, ich musste aufhören bevor die Situation vollkommen außer Kontrolle geriet. "Tom, ich..."
    
    "Dreh dich um, Mutti, leg dich auf den Rücken!"
    
    "Tom, bitte, ich..."
    
    "Ich hab gesagt du sollst dich umdrehen! Ich soll dir doch sagen was ich will, oder? Also mach."
    
    Wie eine Schlafwandlerin drehte ich mich auf den Rücken. Tom stand auf um es mir etwas leichter auf der engen Liege zu machen. Die Beule in seiner Badehose war nicht zu übersehen, und ich starrte ihn mit offenem Mund an. Ich hatte gerade noch genug Geistesgegenwart meine Beine wieder ...
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