Freundin der Schwiegermutter vom Freund
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
... Ich schlafe nur in Unterhose. Wenn es etwas kälter ist, dann noch mit T-Shirt. Doch es war Sommer und ich bin kein T-Shirt-Träger, sondern Hemdträger. Und ich hatte ein T-Shirt vergessen. „Okay… äh… wir machen wir das mit dem Schlafengehen? Also wann gehen Sie denn schlafen?“ wollte ich von ihr wissen. „Das weiß ich noch nicht. Ich schlafe eigentlich eher spät. Wahrscheinlich werde ich nachher noch was lesen. Wieso fragen Sie?“ Ich erklärte ihr dann mein Missgeschick. „Deshalb dachte ich, wenn Sie schon früher im Bett sind, ist es dunkel. Dann ist es nicht so schlimm.“ meinte ich. „Wäre es denn schlimm Sie halbnackt oder nackt zu sehen?“ kam es von ihr. Ich schluckte etwas. „Äh… nein, ich dachte nur…“, doch sie unterbrach mich schon: „Ich habe schon nackte Männer gesehen. Also meinen früheren Mann und meinen Sohn. Mich stört es nicht. Würde es Sie stören mich halbnackt oder nackt zu sehen? Denn ich schlafe eigentlich nackt. Wenn ich allein bin.“ Ich muss sichtbar geschluckt haben, denn sie grinste nun schelmisch. „Stören nicht…“ gab ich zurück. „Aber?“ fragte sie nach und schaute mich eine Antwort erwartend an. „Es… nun ja, es würde mich nicht kalt lassen.“ meinte ich. „Sie meinen, er“ und schaute dabei auf meinen Schritt, „würde sich regen, wenn Sie mich nackt sehen würden? Mich alte Frau?“ „Äh ja…“ antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. „Bin ich nicht zu alt dafür? Oder für Sie?“ wollte sie jetzt noch wissen. „Für Erotik ist niemand zu alt“, gab ich zurück. „Und ...
... nein, Sie sind nicht zu alt. Auch wären Sie nicht zu alt für mich, um mit ihnen zu schlafen. Es ist eher so, dass ich die Erotik mit reifen Frauen sehr schätze.“ sagte ich und wurde rot. „Habe ich das jetzt wirklich gesagt?“, dachte ich noch. Plötzlich öffnete sich die Türe und Ben lugte rein: „Hey, Junior, kommste noch?“ Ich atmete erleichtert auf, das war meine Rettung. Bevor ich zur Türe rausging schaute ich noch mal zu Susanne. Sie lächelte mich an…
Ben und ich verbrachten den Abend mit Filmschauen, reden und blödeln. Es war schon nach Mitternacht. Zwei Uhr, um genau zu sein. Zeit ins Bett zu gehen. Als ich zum Zimmer ging, sah ich noch Licht im Türspalt. Susanne schien noch zu lesen. „Mist“, dachte ich, „ich wollte mich im Dunkeln ausziehen können“. Ich ging ins Zimmer rein und sah Susanne im Bett. Sie saß eher auf dem Bett und las ein Buch. Die Bettdecke bis unter die Achseln hochgezogen. „Na? Hatten Sie viel Spaß?“ fragte Susanne freundlich. „Ja, und ich hoffe wir waren nicht zu laut.“ antwortete ich ihr. Während wir uns ein bisschen unterhielten, legte ich ein paar Sachen zusammen. „Was haben Sie vor?“ wollte Susanne wissen und schaute sich meine Wäsche an, die ich für morgen zusammengelegt hatte und ins Bad legen wollte. „Die Wäsche ist für morgen. Und ich wollte mich noch schnell abduschen.“ „Ah, ich dachte schon Sie wollten doch im Wohnzimmer schlafen“ witzelte sie.
Das warme Wasser tat gut. Ich ließ die Tropfen auf mich prasseln. Meine Gedanken kreisten sich. ...