1. Vom Nachbarn Benutzt 08


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Beine.
    
    „Los jetzt, fang an. Lass deine Finger spielen!"
    
    Reichte es nicht, dass ich mich diesen fremden Männern nackt zeigen und mich von ihnen nach Belieben benutzen lassen musste? Musste ich ihnen jetzt auch noch ein solches Schauspiel bieten, das bisher mein intimstes Geheimnis gewesen war? Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken, aber gleichzeitig schoss mir der Saft in die Fotze vor Geilheit, als ich anfing, meinen Kitzler zu reiben. Was ich sonst nur heimlich im Schlafzimmer tat, sollte ich nun vor Zuschauern tun. Auf dem Balkon hätte mich zwar auch jemand zusehen können, aber da war ich vom Geländer einigermaßen geschützt gewesen und ich hatte niemanden bemerkt. Hier aber starrten mich drei lüsterne Männer an und verfolgten jede meiner Bewegungen. Erst war es mir unangenehm, aber je länger ich mich streichelte, umso geiler wurde ich und umso mehr genoss ich ihre Blicke. Das war Exhibitionismus pur. Geil, versaut, pervers. Ich spreizte die Beine noch weiter, zog meine Schamlippen auseinander, öffnete mein Fickloch mit beiden Händen für meine Zuschauer, fickte mich mit zwei, dann drei Fingern. Ich hörte die Kommentare der Männer: Schlampe, Exhibitionistin, zeigefreudige, perverse Sau, Wichsfotze und vieles mehr. Je abfälliger sie über mich sprachen, desto geiler wurde ich. Schon nach wenigen Minuten kam es mir so heftig, dass ich laut stöhnen musste.
    
    „Das ging aber verdammt schnell", kommentierte mein Nachbar meinen Orgasmus. „Aus dir mache ich noch ...
    ... eine hemmungslose Exhibitionistin. „Ich glaube, du warst zu schnell mit deinem Abgang. Das nächste Mal erwarte ich eine längere Show mit ein bisschen mehr Einfallsreichtum und Enthusiasmus."
    
    „Ja, Meister. Entschuldigung, Meister."
    
    „Die Schwänze meiner Gäste sind noch gar nicht ganz steif geworden. Da wirst du wohl nacharbeiten müssen."
    
    „Selbstverständlich, Meister." In der Erwartung, die Pimmel steif blasen zu sollen, ging ich vor den Männern auf die Knie.
    
    „Halt, wer hat etwas von blasen gesagt? Du kannst es wohl kaum erwarten, die Schwänze in deiner Mundfotze zu spüren, was? Dazu kommst du noch früh genug. Erst wollen wir noch mehr von dir sehen. Zeig uns, wie du dich fickst... mit..." Er schaute sich suchend um.
    
    „Fick meinen Schuh!", befahl der Jüngere und legte einen Fuß auf den Tisch.
    
    Das meinte er jetzt doch wohl nicht ernst. Oder doch? Hilfesuchend schaute ich meinen Meister an. Der nickte nur und sagte: „Tu gefälligst, was er verlangt."
    
    Ich nickte ergeben, bekam aber dafür sofort einen Klaps auf die Titten. „Wie heißt das?"
    
    „Entschuldigung, Meister. Ja, Meister."
    
    Ich bekam gleich noch einen Schlag auf die andere Titte, fester diesmal. „Entschuldige dich gefälligst bei meinem Gast, nicht bei mir."
    
    „Entschuldigung, Meister. Entschuldigung, Herr."
    
    Ich hockte mich also wieder auf den Tisch und rieb meine Fotze an der Schuhspitze. Das war so peinlich. Vor allem weil der Schuhbesitzer so anzüglich grinste und der andere hämisch lachte. Dann ...
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