1. Vom Nachbarn Benutzt 08


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... bewegte er seinen Fuß hin und her, versuchte in mein Fickloch einzudringen und rieb dabei feste gegen meinen vom vorangegangenen Orgasmus noch empfindlichen Kitzler. Das tat weh, aber der Schmerz löste auch geile Blitze in mir aus, so dass ich bald ein erregtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Meine Säfte flossen mal wieder mehr als mir lieb war. Der Schuh glänzte schon von meinem Schleim.
    
    Plötzlich zog er den Fuß weg und gab mir einen harten Schlag auf die Fotze, dass der Saft nur so spritzte. „Du dumme Fotzensau, schau nur, was du angerichtet hast. Mein Schuh ist ganz eingesaut von deinem Fotzensaft. Mach ihn gefälligst wieder sauber." Er machte eine dramaturgische Pause und fügte dann boshaft hinzu: „Mit deiner Zunge! Los, leck ihn sauber. Wird's bald!"
    
    „Ja, natürlich, Herr, Entschuldung, Herr", sagte ich schnell, um nicht wieder geschlagen zu werden.
    
    Also beugte ich mich herunter, um meinen Geilsaft vom Schuh zu lecken. Ich schmeckte Dreck und Schuhcreme. „Vergiss die Sohle nicht, Schlampe!", hörte ich ihn sagen. Sand knirschte zwischen meinen Zähnen. Wer weiß, wo der überall reingetreten war. Ich kam mir so gedemütigt dabei vor. Das war so erniedrigend. Und so pervers geil.
    
    „Schaut nur, wie geil sie das macht", sagte mein Meister. „Meiner Fotzensau läuft der Geilsaft wie ein Wasserfall die Schenkel herunter. Das ist übrigens der Grund, warum sie Fotzensau heißt."
    
    Wie schön, dass das jetzt alle wussten.
    
    Endlich war der Typ mit dem Schuh ...
    ... zufrieden. Ich wagte nicht, mir den Mund abzuwischen. Wahrscheinlich hatte ich jetzt schwarzen Lippenstift aus Schuhcreme.
    
    „Das scheint deiner Fotzensau ja mächtig gefallen zu haben", meinte der Ältere. „Sie soll uns noch was zeigen."
    
    „Noch eine kleine Show gefällig? Ok, warum nicht. Womit soll sie sich diesmal ficken?"
    
    „Wie wär's mit einer Bierflasche?", schlug der ältere Besucher vor.
    
    Mein Meister zuckte mit den Schultern. „Ja, warum nicht? Du hast es gehört, Fotzensau. Mein Gast wünscht, dass du dich mit einer Bierflasche fickst. Also bitte! Und sei zärtlich zu ihr."
    
    Während die beiden Gäste dreckig lachten, starrte ich auf die halbvolle Bierflasche, die der ältere auf den Couchtisch stellte. Sollte ich das Ding tatsächlich in meine Fotze stecken? Mich damit zum Orgasmus ficken wie mit einem Dildo? Das war noch erniedrigender als mein Fingerspiel zuvor.
    
    Mein Zögern blieb meinem Meister natürlich nicht verborgen. „Fängst du jetzt bald mal an? Oder wäre dir eine Weinflasche lieber?"
    
    „Ich tue, was immer du und deine Gäste wünschen, Meister. Wenn ich lieber eine Weinflasche ficken soll, dann tue ich das gern für euch."
    
    „Fang erst mal mit der Bierflasche an. Wenn die dir zu schmal ist, kannst du es immer noch mit der Weinflasche probieren."
    
    Insgeheim fiel mir ein Stein vom Herzen. Die kleine 0,33 Liter Bierflasche war mir doch wesentlich lieber als eine dicke Weinflasche.
    
    Ich nahm also die Flasche und führte sie an meine Muschi. Sie war kalt und fühlte sich ...
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