1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Minderjährigen ins Bett. Eine Frage des Prinzips."
    
    „Nächsten Montag bin ich achtzehn."
    
    „Glückwunsch. Und dann immer noch meine Nichte, mal abgesehen davon ..."
    
    „Gefalle ich dir nicht? Du hast mir die Frage vorhin nicht beantwortet."
    
    „Die bezog sich ... wenn ich mich recht entsinne ..."
    
    „Auf meine Titten, die sind geil, nicht? Aber der Rest doch wohl auch, oder?"
    
    „Das mag ja sein, aber ..."
    
    „Soll ich dir meine Titten zeigen?"
    
    „Das ist nun wirklich nicht nötig ... oh, öhm ..."
    
    „Pack deine Möpse ein, verdammt. Merkst du es noch? Was soll denn Torsten von dir denken?"
    
    „Er kriegt schon die richtigen Gedanken."
    
    Er kriegt langsam das Gefühl, einen schwerwiegenden Fehler begangen zu haben. Nein, die war nicht wie Nora in dem Alter. Noch um einiges durchgeknallter. Die zog mich nun ins Wohnzimmer.
    
    „Tut mir leid, sie ist ... ein wenig schräg drauf in letzter Zeit."
    
    Na, da sind wir uns einig.
    
    „Wegen der Trennung?"
    
    „Vielleicht auch ein bisschen. Da ... geht es um anderes. Egal. Sie ist ... heute besonders ... durcheinander."
    
    „Ja, gut, kein Thema. Und wie geht es dir? Sorry, aber du siehst echt fertig aus."
    
    „Ja, es war alles ein wenig zu viel. Ich kann jetzt auch nicht großartig drüber reden. Was macht sie? Nele?"
    
    „Komme gleich."
    
    Oh. Sie wird doch hoffentlich nicht ... unter dem Bett rumschnüffeln? Mist, die Kiste müsste ich noch einmal diskret entfernen. Ich konnte ja nicht ahnen ... Gott sei Dank, da ist sie.
    
    „Alter, ...
    ... Butt-Plugs und Dildos? Du bist ja hart drauf."
    
    Arrgh.
    
    „Das ... ist nicht ... wonach es aussieht."
    
    Na, ursprünglich nicht. Die hatten wir für Edda angeschafft. Und das erkläre ich jetzt wie? Na, so hat mich meine Schwester auch noch nicht angesehen.
    
    „Ist nach der Trennung bei mir gelandet", versuchte ich zu erklären. Warum? Was zum Teufel ...
    
    „Ist doch okay. Du hast gerne was im Arsch. Nur Plastik, oder auch mal einen ordentlichen Schwanz?"
    
    „Ich bin nicht schwul, es waren Eddas und ... ich hatte nicht das Herz, sie wegzuschmeißen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen."
    
    „Es gehört sich nicht herumzuschnüffeln, verdammt. Du bist echt unmöglich. Komm endlich runter, und lass Torsten in Ruhe, hörst du? Entschuldige, sie ist ... eine freche Göre halt."
    
    „Ich bin eine erwachsene Frau. Und du viel zu verklemmt. Kein Wunder, dass Papa ..."
    
    „Hey! Jetzt reicht's aber, wirklich. Das ist deine Mutter, die völlig fertig ist. Solche Sprüche verkneifst du dir besser, verstanden?"
    
    Oh. Ich bin mal laut geworden. Geht also doch. Nora ist dankbar und kuschelt sich bei mir an. Neles Blick kann ich nicht einordnen.
    
    „Ja, sorry. Tut mir leid, Mama, das ist mir rausgerutscht."
    
    Schon besser. Das schien auch Nora zu finden, denn die nickte nur langsam.
    
    „Tut mir leid, Torsten, wir sind beide ein bisschen mit den Nerven runter. Nur zeigt sich das bei beiden anders. Wie geht es dir eigentlich, was machst du?"
    
    „Na, immer noch dasselbe ..."
    
    Was sie wohl vergessen hatte. So ...
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