1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Zimmer Wohnung. Ja, das war vor acht Jahren. Ein Jahr später haben wir uns getrennt. Das hatte ich dir auf Mamas Beerdigung aber auch erzählt."
    
    „Und ... jetzt bist du allein? Ich meine, lebst du vielleicht hauptsächlich bei deiner Freundin?", gab sie ihrer vagen Hoffnung Ausdruck.
    
    „Nein, ich bin zufriedener Single. Ja, es wird eng werden, aber wenn es nur für ein paar Tage ist ... was es deinem Gesichtsausdruck zufolge wohl nicht ist ..."
    
    „Ich will nicht mehr zurück. Wir wollen hier ein neues Leben anfangen."
    
    „Ich war zufrieden, das ist nur auf ihrem Mist gewachsen", warf Nelle ein.
    
    „Und ... dein Job ... Neles Schule?"
    
    „Arbeitslos, halbes Jahr schon. Nele geht nicht mehr zur Schule, sie hat ein freiwilliges soziales Jahr in einer Behinderteneinrichtung gemacht, das war gerade rum."
    
    „Oh, willst du in der Richtung eine Ausbildung machen?"
    
    „Weiß nicht. Ich hab das gemacht, weil ich mich nicht entscheiden konnte. Hier hätte ich ganz andere Möglichkeiten. Nur darum hat mich Mama breitschlagen können. Meine ganzen Freundinnen waren da, und alles."
    
    „Verstehe. Ja, gut ... kriegen wir hin. Wird eben recht ... intim. Ihr könnt im Schlafzimmer pennen. Ich muss sehen, was ich mache, ich habe, glaube ich, noch eine Luftmatratze irgendwo, vom Zelten."
    
    „Och ... so viele Umstände wollten wir dir nun doch nicht machen."
    
    „Du bist meine Schwester, verdammt. Du bist in einer Notlage, das ist doch selbstverständlich, dass ich dich aufnehme. Öhm ... kommt, ich ...
    ... zeige euch den Rest der Wohnung. Dann können wir gleich die Koffer ins Schlafzimmer räumen."
    
    „Hey, geiles Bett!"
    
    „Hm ... ja, alles, was ich bei unserer Trennung mitgenommen habe. Groß genug für euch zwei auf jeden Fall."
    
    „Ja, das wird gehen. Danke dir, Torsten, echt, du bist ein Schatz."
    
    „Na, Trennungen sind immer übel. Darum will ich selbst gar nicht mehr in die Verlegenheit kommen. Freundinnen ... aber einen Freund lässt du nicht zurück?"
    
    „Nee. Du siehst doch süß aus, vielleicht findet Mama ja alleine was, und ..."
    
    „Nele! Hör endlich mal auf. Das ist dein Onkel, verdammt. Sie ist ... in einer schwierigen Phase, entschuldige bitte."
    
    „Aha. Hallo Hormone, versteh schon. Alles gut. Wollt ihr ... euch erstmal ausruhen? War doch sicher eine lange Fahrt."
    
    „Sind wir siebzig? Von mir aus kannst du uns noch ein bisschen die Stadt zeigen."
    
    „Von mir aus aber nicht. Ich muss erstmal zur Ruhe kommen, ausruhen nun nicht direkt. Aber ... die Toilette ist wo?"
    
    „Direkt gegenüber. Warte, kannst gleich Handtücher und so für euch mitnehmen."
    
    Das tat sie und ließ mich mit Nele allein. Sie sah ihr total ähnlich. So hatte Nora in dem Alter auch ausgesehen. Und war in etwa auch so drauf, soweit ich mich erinnern konnte. Na, so hatte sie mich nicht angestarrt.
    
    „Öhm ... wir können dann auch wieder ins Wohnzimmer."
    
    „Es ist auf dem Bett aber voll gemütlich. Warum kommst du nicht zu mir?"
    
    Die Räkel-Einlage. Aha.
    
    „Sagen wir doch einfach, ich geh' nicht mit ...
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