1. Maria und Luisa


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... erregt war. Dann kamen die Beine dran, sie saß nun gespreizt, und wenn sie sich ein bisschen bewegte, konnte sie ihren Kitzler an den Vibrator drücken. Als nächstes knüpfte sie sich eine Bondage-Corsage und drückte die Brüste damit etwas zusammen. Sie flocht die dünnen Seile hinein und band dabei die Brüste ab, die jetzt wunderbar prall hervorstanden. Auch nach mehreren Sessions war sie noch vorsichtig, sie wollte ja nicht, dass was kaputt ging. „Was für ein Wahnsinns-Bild" dachte sie. Auf dem Schreibtisch hatte sie eine Webcam und sah sich selbst auf dem zweiten Monitor, während auf dem ersten die Rothaarige, die sie so faszinierte, eben mit einem Flogger behandelt wurde. Sie griff sich einen Kochlöffel und schlug sich auf den Hintern, so gut sie ´rankam. Erst sanft, dann fester, während sie mit der andern Hand sowohl den Vibrator als auch den Raspi einschaltete. Sie hatte im Laufe der Zeit für die Vibratorsteuerung mehrere Profile erstellt. Sie startete einen Zufallsgenerator, der das Ei im Schnitt für 50% pro Minute aktivierte, mit verschiedenen Stärken und Abständen. Dann ließ sie den Raspi zu Boden gleiten und massierte sich die Brüste. Die Mischung aus Schmerzen durch den Kochlöffel und der Reizung der Möse und Nippel steigerte ihre Erregung immer mehr. Es dauerte nicht lange, und sie kam mit einem lauten Aufschrei, als sie sich feste an den Vibrator drückte. Es dauerte einen kurzen Moment, dann blickte sie wieder auf den Bildschirm, den sie die letzten Minuten total ...
    ... vergessen hatte.
    
    Klammern! Ein Schauer lief über ihren Rücken. Inzwischen hatte sie sich neue Klammern gekauft. Sie griff eine, setzte sie an den Rand der Brustwarze und ließ los. Zu dem kurzen, scharfen Schmerz an der Brust setzte synchron das Ei ein, ihr verschlug es kurz die Luft. Sie machte weiter. Vier Klammern wollte sie jeweils am Rand der Höfe haben. Zweite Klammer. Dritte... dann war das Werk getan. Sie war wieder hin und her gerissen, der Schmerz steigerte ihre Lust. Sie musste sich zurück drücken, sonst wäre sie direkt wieder gekommen. Aber sie genoss es, auf der Kante zum Orgasmus zu schweben. Dann überlegte sie, wie sie das Spiel etwas härter machen konnte, sie wollte den Schmerz etwas steigern. Sie nahm weitere Klammern. Diesmal die anderen. Zum Einen hatte sie Löcher in die Griffe gebohrt, durch die sie nun ein dünnes Band zog, zum andern versprachen diese Klammern durch den geriffelten Gummifuß und die stärkere Feder besonderen Halt. Sie band jeweils 2 Klammern zusammen und setzte sie auf die Schamlippen. Der Schmerz ließ sie zucken, aber sie bis die Zähne zusammen. „No pain, no gain" dachte sie sich. Als sie meinte, es ist jetzt genug, merkte sie, wie sie noch feuchter wurde. Der inzwischen warme Hintern, Ziehen und Druck in den Brüsten, und die unregelmäßigen Vibrationen in ihr ergänzten sich und trieben ihre Erregung hoch. Maria beugte sich vor und knotete die Bänder der Klammern so in ihrem Nacken zusammen, dass sie an den Klammern ziehen würde, wenn sie ...
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