1. Maria und Luisa


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... sich streckte. Dann zog sie die Schnürung ihrer Brüste nach. Mit einer Hand massierte sie ihren Kitzler, mit der andern die Nippel. Dabei drückte und kniff sie sich immer wieder. Sie hielt sich auf dem schmalen Grat zwischen Lust und Schmerz, genoss die Qual, immer kurz vor dem Orgasmus einen Rückzieher zu machen. Irgendwo tief in ihr rang der Wunsch zur Erlösung mit dem Willen, es herauszuzögern. Und sie wusste, dass sie es nicht mehr allzu lange aushalten konnte, alleine schon wegen dem Zufallsgenerator am Ei in ihrem inneren Lustzentrum. Sie kam als das Ei einsetzte und sie sich noch fester an den Vibrator drückte. Ihr Schrei war so laut, dass sie vermutlich vorm Haus zu hören war. Aber die Erlösung war nur von kurzer Dauer, sie war viel zu geil, als dass es damit vorbei gewesen wäre.
    
    Sie wollte nicht so schnell nochmal kommen, wollte weiter schweben! Wie ließe sich das herauszuzögern? „Mehr Schmerz!" dachte sie und nahm die kleine Peitsche. Ließ die vielen kleinen Riemen auf ihre Brüste klatschen. Das brachte sie etwas herunter, aber nicht genug. Und gleich wieder hoch. Auf den Kitzler, einmal, zweimal, kräftiger. Schlagartig war sie wieder auf der Schmerzseite und schrie auf, bevor der neue Schmerz sich in Lust verwandeln konnte. Aber immerhin war sie kurz soweit herunter gekommen, dass der Orgasmus ein Stück weg rückte. Also nahm sie den Kochlöffel und schlug sich auf die Brustwarzen, erst ein wenig, dann etwas fester. Ihr Verstand war vollständig auf ihre Lust ...
    ... konzentriert, die Welt außerhalb ihrer Gedanken war nicht mehr in ihrer Wahrnehmung.
    
    Sie nahm zwei weitere Klammern, setzte sie an die hart hervorstehenden Nippel und begann sie zu drehen und daran zu schnipsen. Wellen aus Schmerz und Lust strömten durch ihren Körper und Geist. Dann hatte sie die Idee, beide mit einem Band zusammenzubinden. Am Band machte sie eine Powerbank fest und nahm sie zwischen die Zähne. Wenn sie den Mund öffnete, fiel die Powerbank und riss an den Klammern. Alleine der Gedanke daran steigerte ihre Erregung weiter. Mit Mühe konnte sie den Orgasmus zurückhalten, wollte es noch genießen.
    
    In ihrem Kopf lief wieder das Kino. Sie war an ein Kreuz gefesselt, eine Gestalt lief um sie herum und schlug mit einem Rohrstock gekonnt auf sie ein. Fest, weniger fest, auf die Schenkel, Brüste, Brustwarzen, mit sehr genau platzierten Schlägen.
    
    Sie meinte, die Schläge richtig zu spüren, und als sie die Augen öffnete, merkte sie, dass sie den Kochlöffel in der Hand hielt und sich auf die Brüste geschlagen hatte. Sie schloss die Augen, stellte sich vor, wie die Gestalt ihr auf den Kitzler schlug und führte den Schlag selbst mit dem Kochlöffel. Ein scharfer Schmerz fuhr durch sie, und doch auch Lust. Sie schlug erneut. Es kam ihr wie noch nie. Sie schrie den Orgasmus heraus, ließ die Powerbank fallen. Die riss die beiden Klammern von den Nippeln, der Schmerz zuckte durch sie, sie riss die Augen auf und den Kopf hoch. Das riss die Klammen von den Schamlippen. Der ...