Das Portrait und die spezielle Malweise
Datum: 21.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... fragt er lachend.
„Ja, gerne. Machen Sie es so, damit das Bild gut wird,“ sage ich zu ihm. Er schaut mich an, zieht den Stoff an meinen Brüsten noch etwas mehr. Streicht über meine Lustwarzen. „Ja, sehr gut so. Und jetzt noch der Rocksaum.“
Eine Hitzewelle durchfließt mich. Ich hatte mich doch schon so hingesetzt, wie es kaum mehr geht.
Da hebt er meinen Rocksaum etwas hoch. „Könnten Sie sich etwas heben, fragt er.“ Dabei streicht er mit den Farbpinseln fast in mein Gesicht.
Ich hebe meine Hüften an und er zieht den Saum hoch. Sehr hoch. Und wenn er es eben nicht gesehen hat, sieht er zumindest jetzt, daß ich keinen Slip trage und ich rasiert bin. Er sieht es, aber dann zieht er den Rocksaum etwas tiefer. Gerade so, daß er nicht hochgeschoben aussieht.
„Man muß Rocksäume immer von oben nach unten ziehen, nicht umgekehrt. Sonst sieht es nichts aus,“ sagt er lachend. Und jetzt muß ich an der Seite noch etwas ändern.“ Dabei beugt er sich etwas über mich und sein Zauberstab berührt meinen Bauch leicht. Ich zucke zusammen. Er aber streicht über den Stoff an meiner Hüfte und läßt sich nichts anmerken. Aber die Spannung ist enorm. Da halte ich es nicht mehr aus und fasse ihn an. Er bleibt stehen. Hält es aus.
„Darf ich ihn einmal sehen?“ frage ich mutig.
Er sagt nichts. Aber das werte ich als Zustimmung. Dann greife ich mit einer Hand an den Stoff seiner Hose und ziehe ihn herunter und grade, fest und glatt steht seine Latte vor mir. Leicht glänzend. Er ...
... schaut zu mir herunter und sieht von oben in meinen Ausschnitt.
„Hartweich.“ sage ich.
Er sagt nichts, sondern geht so, mit wippendem Schwanz zurück zur Staffelei und malt weiter. Meist kann ich ihn sehen und meine Anspannung bleibt bestehen. Er malt weiter. Ich reibe meine Nippel ab und zu, damit sie gut stehen und da diese Session nun sehr lange dauert, rutsche ich immer etwas tiefer mit den Hüften und meine Freudengegend wird immer sichtbarer. Mir ist es gleich. Solange ich ihn stehen sehe, kann er mich auch sehen. Meine glatte Spalte muß nun ganz vor seinen Augen sein. Ob er mich so malt? Ich hoffe nicht, denn so ein Bild kann man bei uns in der Halle nicht aufhängen.
Dann legt er die Palette und die Pinsel aus der Hand. Nur mit seinem stehenden Pinsel kommt er nun auf mich zu. Offensichtlich hat er für heute die Arbeit beendet. Ich freue mich, wie er so unbefangen zu mir kommt, mich anschaut, meine Euter teilweise offen und meine Lustgegend seinen Blicken dargeboten.
Als er bei mir ist, teilt er mir mit, daß er für heute die Arbeit beende und ich für den Rest, die Augen und das Gesicht noch einmal kommen müsse. Drei Tage später und daß er dann mit seinem Assistenten arbeiten werde.
Als er so vor mir steht, beuge ich meinen Kopf vor und küsse seine feuchte, glänzende, so gut riechende Pinselspitze. Dann will ich ihn an seinen Arschbacken zu mir ziehen, aber er entwindet sich.
„Wir sehen uns in drei Tagen wieder. Dann machen wir weiter und beenden unsere ...