Das Portrait und die spezielle Malweise
Datum: 21.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Arbeit.“
Er geht zur Staffelei, hat sich die Hose wieder hochgezogen, nimmt das Bild und trägt es zu einer Stelle an der Wand, die frei ist. Dort hängt er es hin. Nun sehe ich es. Es ist gut, gut für unsere Halle und nicht das, was er alles gesehen hat. Nun stehe auch ich verwirrt auf. Hatte ich doch felsenfest damit gerechnet, daß nu der private Teil beginnen würde. Hatte so eine Sehnsucht, seinen Pinsel anzufassen, zu berühren, zu reiben und von ihm weiter ausgezogen zu werden.
Als ich gehen will meint er, daß ich das Kleid aber hierlassen solle. Das hatte ich ganz vergessen. So zog ich also das Kleid aus, stand splitternackt vor ihm und er sah mich so und vielleicht – vielleicht jetzt?
Aber nein. Er schaute mir nur zu, wie ich mich anzog. Ich sah wieder seinen Stab in seiner flauschigen Hose und dann ging ich.
Mit hochrotem Kopf stieg ich in mein Auto. Fuhr nur einige Häuser weiter. Hielt an. Verwirrt. Braucht Pause.
Zuhause angekommen fragte man mich, wie es gewesen sei. Ich äußerte meine Hochachtung vor Joachim von Meier-Bodstedt und meinte, daß das Bild sehr gut werden würde.
II.
Drei Tage später. Ich fuhr wieder zum Maler am See. Joachim von Meier-Bodstedt öffnete mir die Türe, verneigte sich und wir gingen hoch. Ich hatte ein leichtes Sommerkleid angezogen, das viel Körper zeigte und ich ging vor ihm die Treppe hoch. Er folgte mir, schaute dabei auf meine Beine und wieviel er sonst sah, wußte ich nicht, ahnte es aber und meine Erregung ...
... stieg.
Im Atelier angekommen waren wir nicht alleine. Sein Assistent in einem weißen Kittel erwartete uns. Meier-Bodstedt hatte offensichtlich an meinem Portrait weitergearbeitet. Nur am Gesicht fehlte noch etwas. Ich ging zum Regenbogenkleid, zog mich aus und wollte es anziehen. Da meinte der Maler, daß die Schlußsession anders verlaufen werde. Dazu sei eben sein Assistent da. Ich brauche dazu nichts an Kleidung. Mir wurde angst und bange, stand ich doch nackt vor den beiden Männern. Sie sahen mich an, meine Euter, meinen glatten Bauch, meine an diesem Morgen noch rasierte Freudenhaut.
„Was meinen Sie damit? fragte ich mutig.
„Um die Augen und die Haut malen zu können, müssen Sie sich vereinigen. Dann wird die Haut seiden und die Augen bekommen die Kraft der Natur. Mein Assistent wird Ihnen dabei dienlich sein.“
Vereinigen? Mit diesem unbekannten Mann, dachte ich. „Kann ich nicht meinen Freund anrufen? Er kann in einer halben Stunde da sein.“
„Nein, das geht nicht. Ihn kennen Sie und meinen Assistenten kennen Sie nicht. Nur bei der ersten Vereinigung kommt dieses Augenglänzen zustande. Es wäre schön, wenn Sie meinem Rat folgen würden.“
Was tun? Mich mit diesem Mann vereinigen? Aber als ich Meier-Bodstedt und seinen Zauberpinsel ansah und dann seinen Assistenten anschaute merkte ich, daß ich innerlich schon zugestimmt hatte. Ich war so erregt, es kribbelte, meine Möse wurde glatt. Ich nickte. Der Maler sah es und nahm den weißen Kittel von seinem Assistenten. Der stand ...