1. So ein Tag...


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Ehebruch

    So ein Tag... Was würde das für eine Überraschung werden, nur noch 300 km dann war er nach zwei Monaten auf Montage wieder zu Hause. Wie hatte er seine Frau, 41 und seine Zwillinge, 18 Jahre alt, vermisst. Zuerst war er immer wieder lange auf Montage gewesen, danach hatte er sich selbstständig gemacht nur um seiner Familie ein sorgenfreies Leben bescheren zu können. Als er seine Frau geheiratet hatte, war er arm wie eine Kirchenmaus gewesen. Er selbst kam aus sehr einfachen Verhältnissen, sein Vater war ein einfacher Arbeiter, seine Mutter war Hausfrau gewesen, die nebenbei putzen gegangen, damit er zu Schule gehen und anschließend Studieren konnte. Es hatte ihm aber eigentlich auch an nichts gefehlt in seiner Kindheit, seine Eltern hatten für ihn und seine Geschwister alles getan was möglich war.
    
    Das er dann nicht studiert hatte, sondern "nur" eine Zimmermann gelernt hatte, lag damals eher in seinem Naturell. Später hatte er dann doch noch seinen Meister gemacht, weil er gemerkt hatte, dass er sonst immer nur die schlechter bezahlten Jobs bekam. Als er dann Gaby kennen gelernt hatte, schwebte er auf Wolke sieben... bis er die Eltern kennen lernte. Der Vater hatte einen Groß- und Außenhandel mit über 30 Angestellten, die Mutter war das was man sich immer als "Schwiegermutter" vorstellte. Arrogant, dabei dumm und in gleichem Maße dreist. Kurzum sie war ein Weibchen, was man sich leisten können musste. Um im Klischee zu bleiben, er war der ungeliebte Schwiegersohn, ...
    ... besonders bei der Schwiegermutter, die kurz nachdem er Gaby kennen gelernt hatte, mit dem Versuch ihn ins Bett zu bekommen, gescheitert war. Danach war er der erst recht unliebsame Schwiegersohn.
    
    Wenn sie allein waren an den Wochenenden, probierten sie alles aus. Die Natur hatte es gut mit ihm gemeint und ihm einen Geschlechtsteil geschenkt, was deutlich größer war als der Durchschnitt. Gaby war bis dahin seine einzige Freundin gewesen, mit der er mehr wollte als nur ein wenig Küssen oder höchsten einmal Petting zu haben. Das Gaby damals schon sehr erfahren war, hatte er eigentlich gar nicht so bemerkt, er war dort mehr oder weniger reingewachsen. Mutter Natur hatte ihm nicht nur einen schönen großen Penis geschenkt, nein auch die Standfestigkeit war wohl überdurchschnittlich. Bei seiner ersten Nummer war er sehr naiv gewesen. Davor hatte er höchsten Mal mit einem Mädchen geknutscht oder unbeholfene Pettingversuche gestartet.
    
    Das erste Mal mit Gaby war für uns beide nicht so großartig gewesen, obwohl er sich darauf gefreut und im Vorfeld unzählige Gedanken gemacht hatte. Besser gesagt, er hat sich Gedanken gemacht, Gaby hatte es lockerer gesehen. Sie war auch keine Jungfrau mehr. Es hatte lange gedauert, bis er ihr gestanden hatte, doch eher ein Spätzünder zu sein, weil er mit seinen 18 Jahren noch nie richtig mit einem Mädchen geschlafen hatte. Trotzdem hatte er dann zu früh abgespritzt und hatte sich dann zu Tode geschämt. Für den zweiten Anlauf hatte Gaby die Sache in die ...
«1234...28»