So ein Tag...
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... "Hand" genommen, nicht nur in die Hand... Wir hatten den Zeitpunkt so gewählt, dass ihre Eltern beide nicht zu Hause waren und wir das Wochenende das Haus für uns hatten. Gaby hatte alles perfekt vorbereitet. Die Zimmer waren romantisches Licht getaucht, eine Flasche Schampus stand breit, Kerzen waren überall in der Wohnung verteilt, Schmusemusik war im Hintergrund zu hören. Ich hatte mich in Schale geworfen, hatte Blumen besorgt und war aufgeregt. Je näher ich dem Haus kam, umso größer wurde meine Nervosität. Hoffentlich spritze ich heute nicht wieder zu früh ab, ich hatte mich ein wenig "eingelesen" bei diversen Zeitschriften, Internetmäßig war das zu dem Zeitpunkt noch nicht ganz so umfangreich wie das heute der Fall ist. Ich fühlte mich gut "vorbereitet". Trotzdem hatte ich einen trockenen Hals und auch ein wenig weiche Knie, als ich klingelte und mir Gaby die Tür öffnete.
Als ich das Haus betrat, war ich hin und weg. Bisher war ich höchstens zwei- oder dreimal dort gewesen und wenn ich da war, wurde ich als unliebsames "Etwas" höchstens bis in den Flur gelassen, weiter hatte ich das Haus noch nicht betreten. Gaby hatte sich auch in Schale geworfen, sie trug ein Stretch Kleid, das ihre Figur betonte, Strümpfe, die ich auch damals schon liebte und 8 cm hohe High Heels, wie das Kleid ganz in weiß. Dazu hatte sie sich etwas mehr als dezent geschminkt mit rot lackierten Finger- und Fußnägel. Ich hatte das mal in einer Zeitung gelesen und ihr auch erzählt, dass es mir ...
... gefallen würde. Sie sah aus wie aus einer Zeitschrift entstiegen. Nachdem ich in der Diele war, nahm ich Gaby in den Arm und küsste sie mehr abwartend und ängstlich, ich hatte Angst meine kleine Puppe kaputt zu machen. Mein kleiner Freund in meiner Hose war alles andere als klein, er hatte damit begonnen die Wachstumsphase einzuleiten, als er Gaby gesehen hatte oder besser gesagt, als ihm das Auge gemeldet hatte, was dort auf ihn warten würde. Schon in der Diele des Hauses begannen die beiden damit sich gegenseitig auszuziehen. Nach dem anfänglichen vorsichtigen Küssen nahm Gaby das Heft des Handelns in die Hand und begann damit ich schon auf dem Weg in das riesige Schlafzimmer ihrer Eltern auszuziehen. Als sie die erste Etage erreichten, trug er nur noch seinen Slip, in dem sich aber schon eine riesige Beule abzeichnete. Auch Gaby hatte sich ihres Strechtkleides entledigt und war bis auf ihre Pumps und die halterlosen Strümpfe nackt. Er, Klaus konnte nicht mehr an sich halten, solange hatte er auf diesen Moment gewartet, so viel darüber gelesen, dass er jetzt sein ganzes theoretische Wissen in die Praxis umsetzten wollte. Gaby ging es anscheinend auch nicht schnell genug, kaum hatten sie beide das Schlafzimmer betreten, zog sie seinen Slip nach unten und sein beachtlicher Wonnespender stand leicht gebogen nach oben von ihm ab. Sie hatte sich schon bei ihrer ersten Nummer in den Schwanz verliebt. Sie liebte große und harte Schwänze, konnte einfach nicht genug davon bekommen, das ...