1. So ein Tag...


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... auf eine Abfindung, unsere Anwälte sagen, dass wir da bestimmt noch Schadenersatzforderungen hätten. Auch sind deine gesamten Firmenzugänge gesperrt, dass aber nur der Vollständigkeit halber. Doris sagte nur zu ihrem noch Ehemann, in mein Haus kommst du nicht mehr und auch ich habe heute die Scheidung eingereicht, auch unser Ehevertrag sagt, dass du nichts, aber auch gar nichts bekommen wirst. "Gaby schaute mich apathisch an, sie stottere nur, dass, das kannst du doch nicht machen, nach all den Jahren, ich habe dir meine ganze Jugend"..., halte einfach dein Mund, nichts hast du mir geschenkt, ich habe all das hier allein erarbeitet, du hast immer nur die Kohle ausgegeben. Meinst du ich hätte nicht gemerkt, dass wir in den vergangenen 5 Jahren deine Eltern, das faule Pack mit ernährt hätten, dass wir die Miete für ihr Haus bezahlt haben. Glaubst du ich sei so blöd und naiv? Du kannst diesen Leuten ausrichten, sie werden in den nächsten Tagen ihre Kündigung erhalten, das Haus gehört mir. Ich werde es Gaby schenken, die ja auch unsere Kinder mit Liebe großgezogen hat, dafür war du dir ja immer zu fein. Ihr habt noch 45 Minuten, bevor ich unseren Sicherheitsdienst rufe die euch dann vom Grundstück begleiten werden. Zuletzt noch, bitte gebt mir eures Handys, auch die gehören der Firma. Ich habe euch zwei Handys in Auto gelegt, beide mit einem ...
    ... Guthaben von je 15 €.
    
    Gaby stand da wie versteinert, sie war nicht in der Lage sich zu bewegen. Ich hatte ihre Eltern informiert, dass ihre Tochter ihre Hilfe brauchte, als die beiden auch schon an der Tür klingelten. Ich ließ die beiden herein, die Mutter herablassend und der Vater arrogant wie immer. Sie sahen Gaby und Klaus mehr oder weniger nackt mitten im Wohnzimmer stehen, Doris und mich zwei Meter daneben. "Was ist hier los, fauchte sie mich sofort an, was hast du mit meiner Tochter gemacht"? "Ich antwortete lächelnd, ich habe sie nicht durchgefickt, das war Klaus, ich habe sie nur dabei erwischt, dass ist Doris, die noch Ehefrau des Herrn. Ich habe Gaby lediglich rausgeworfen, sie hat noch, lass mich schauen 35 Minuten, um das Haus zu verlassen, danach, hole ich den Sicherheitsdienst und die Polizei, weil dann ist es Hausfriedensbruch". Wie aufs Stichwirt kam nun auch mein Rechtsanwalt, den ich auch bestellt hatte.
    
    Die beiden Alten von Gaby bekamen Schnappatmung, Gabys Mutter bekam einen Schreikrampf, der Vater wollte auf mich los gehen und versuchte mich zu schlagen, was ihm aber nicht gelang. Mein Anwalt erklärte ihm daraufhin, dass dies Grund genug wäre, fristlos die Wohnung zu kündigen, was er morgen veranlassen würde. Wir sehen uns vor Gericht wieder, waren die letzten Worte sowohl von Gaby, Klaus als auch von ihren Eltern. 
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