1. Der Spanner, Teil 2


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Schwule Fetisch

    ... Spiegel geschaut. Es war alles in Ordnung. Noch ein kurzer Blick
    
    unter mein Kleid, ob auch die Strümpfe ordentlich sitzen und mein Arsch gut zu sehen ist.
    
    Endlich klingelte es und ich ging zur Wohnungstür. Klappernd hörte ich Svenja die Treppe herauf kommen. Immer näher kamen ihre Schritte und Svenja bog dann auf die letzte Treppe ein. Lächelnd kam sie mir entgegen. Sie trug einen halblangen Mantel, der ihr bis zum Knie reichte, unter dem schwarze Nylonbeine und schwarze Stiefeletten hervor schauten. Über der Schulter trug sie eine Tasche.
    
    „Guten Abend Claudia“, begrüßte sie mich mit ihrem rotgefärbten Mund und küsste mich auf die Wange.
    
    „Guten Abend Svenja. Komm herein“, entgegnete ich ihren Gruß und ließ sie durch die Wohnungstür eintreten. Svenja stellte die Tasche ab, öffnete den Mantel und ließ ihn langsam über die Schulter abgleiten. Meine Augen wurden immer größer. Unter dem Mantel trug sie ein Hauch von Nichts. Ein schwarzes transparentes Negligé hatte sie
    
    sich um die Schulter geschlungen. Darunter trug sie nichts außer den Stiefeletten und einer schwarzen Strumpfhose, die ihren prallen Arsch offen ließ und der jetzt wie ein Mond durch das Negligé erstrahlte. Einen BH trug sie nicht aber ihre Brüste konnte ich noch nicht sehen, da sie immer noch mit dem Rücken zu mir vor mir stand. Der Mantel glitt in meine Hände und ich hing ihn an der Garderobe neben mir auf einen Bügel.
    
    Langsam drehte sie sich herum, lächelte mich an und fragte mich: „Gefalle ...
    ... ich dir so, meine liebste Claudia?“
    
    Sie hatte das Überraschungsmoment auf ihrer Seite und das wusste sie auch ganz genau. Doch so schnell ließ auch ich mich nicht aus der Ruhe bringen.
    
    „Atemlos“, brachte ich heraus und bestaunte noch immer die Strumpfhose unter ihrem Negligé. Ihr geiler Schwanz stand frei unter dem zarten Stoff und wurde doch von zwei Bändern der Strumpfhose gekreuzt.
    
    „Dafür bist du aber heute ziemlich geschlossen auch wenn ich deinen BH durch das Kleid sehe. Ich würde es besser finden, wenn du das Kleid gleich ausziehst“, forderte mich Svenja auf.
    
    „Am Ende ist es mir auch viel lieber, wenn ich ohne Kleid gehe und wir uns offenherzig begegnen“, antwortete ich ihr und begann mein Kleid auszuziehen, in dem ich an den Beinen beginnend es immer weiter nach oben führte und so Stück für Stück meinen nylonumspannten Körper zum Vorschein brachte. Jetzt konnte auch Svenja endlich erkennen, was ich unter dem langen Kleid vor ihren Blicken verborgen hatte. In der nahtlosen Strumpfhose, gesäumt von weißen Strapsstrümpfen und einem schwarzen Strumpfhalter genoss ich jetzt die gierigen Blicke von Svenja auf meine dargebotenen Nylonschenkel.
    
    „Der Anblick ist nicht minder geil“, staunte Svenja über mein Outfit. „Du hast gestern wohl gleich gemerkt, dass mir die nahtlosen Strumpfhosen sehr gefallen und gleich wieder eine angezogen?“, wollte sie von mir wissen.
    
    „Als wir uns gestern verabschiedet haben ist mir aufgefallen, dass du deine Hände nicht so recht von ...
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