Nackt erwischt
Datum: 26.05.2024,
Kategorien:
CMNF
... zufrieden.
Auf ihren Körper zeichneten sich, obwohl sie sich der letzte Tag schon mehrmals ohne alles gesonnt hatte, mindestens zwei Muster verschiedener Bikinis und Badeanzüge in verschiedenen hauttönen ab.
„Sieht ja irgendwie blöd aus“, dachte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Da sie sich heute mit Jenny – ihrer besten Freundin, verabredet hatte ging sie nachdem sie geduscht hatte, auf ihr Zimmer und zog sich an. War schon irgendwie komisch, nach fast einem ganzen Tag wieder die Kleidung auf der Haut zu spüren.
Als sie sich von ihrer Mutter verabschiedete, folgten selbstverständlich die obligatorischen Hinweise, dass die aufpassen soll und heute spätesten um 18.00Uhr wieder zu Hause sein soll.
Janina fand zwar, dass das viel zu früh ist, aber hier ließ ihre Mutter nicht mit sich verhandeln.
Für jede Minute die sie zu spät kam, musste sie am nächsten Wochenende ein Stunde ehr zu Hause sein. Da konnte es bei nur fünf Minuten Verspätung schnell passieren, dass sie am nächsten Wochenende gar nicht mehr weg durfte, wie sie schon schmerzlich erfahren musste.
Gegen Viertel von 6 kam sie nach Hause. Ihre Mutter stand sogleich im Flur.
„Du weißt, was du zu tun hast?“
Etwas zögerlich zog sie sich aus. Obwohl sie es beinahe als befreiend empfand, war es doch immer noch ein komisches Gefühl.
„Ach?“ Sagte ihre Mutter, „einen BH zieht die Dame auch nicht mehr an?“
„Nee“ antwortete sie frech und selbstbewusst, während sie mit ihren Händen unter ...
... ihre Brüste griff und diese leicht nach oben drückte „zuhalten gibt es da eh kaum etwas!“
Als sie wieder auf ihrem Zimmer war, hörte sie, dass ihr Vater gekommen war.
Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf, was würde er wohl sagen?
Schließlich war sie immer „Papas kleines Mädchen“ aber jetzt?
Aus dem Wohnzimmer hörte sie, sie ihre Eltern lautstark diskutierten, ja vielleicht sogar stritten.
Verstehen konnte sie aber nichts.
Dann hörte sie Schritte auf der Treppe.
„Janina, dürfen wir rein kommen?“ sagte ihr Vater und öffnete die Tür.
Janina saß auf ihrem Bett. Mit ihren großen blauen Augen sah sie ihren Vater unschuldig an.
Er sah sie an, verzog aber nicht eine Mine.
Es war das erst mal seit Jahren, das ihr Vater sie völlig nackt sah.
„Deine Mutter hat mir bereits alles erzählt“, sagte er mit ernster Stimme, „nur möchte ich deine Version hören. Und nimm die Hände runter. Dir wird niemand etwas abgucken.“
„Es tut mir alles so leid Papa, ich wollte doch nur ...“ sagte sie mit Tränen in den Augen.
„Du bist gerne nackt?“ unterbrach er sie.
„Ja … Nein … Ich weiß nicht, es war doch so warm und da dachte ich … Es ist einfach so angenehm und ich fühlte mich so frei ...“
„Ich habe deiner Mutter gesagt, das ich das gestern Abend nicht gut fand und deshalb haben wir beschlossen, den nackt zwang wieder aufzuheben“ sagte er.
„Aber wir wollen auch, dass du dich wohl fühlst. Wir konnten ja nicht ahnen, dass du …
Wir waren was Nacktheit ...