Nackt erwischt
Datum: 26.05.2024,
Kategorien:
CMNF
... hatte.
Doch dann stellte sie langsam fest, dass das wohl nicht der Fall war.
Ihre Mutter klopfte, als sie schon einige Zeit wach war an ihre Tür.
„Janina, kommst du bitte frühstücken und komm nur nicht auf die Idee dir etwas anzuziehen!“
Als sie nackt in die Küche kam, saßen ihre Mutter und ihr Bruder bereits am Tisch.
Ihr Bruder grinste sie an.
„Ist was?“ rief sie ihm entgegen, während sie demonstrativ ihre Arme in ihre Hüfte stemmte und sich so vor ihrem Bruder stellte.
„Äh, nee, nichts“ gab er in einem spöttischen Ton zurück während er unentwegt auf ihre Brüste starrte.
„Du solltest vorsichtig sein, Thorsten!“ sagte ihre Mutter „Ich werde nicht hinnehmen, dass du dich über deine Schwester lustig machst.“
Während es Frühstücks konnte Thorsten seine Augen nicht von seiner Schwester lassen.
Auch wenn er versuchte es so gut wie möglich zu verbergen.
Da er am Tisch direkt neben ihr saß, wanderten seine Blicke immer wieder zwischen ihre Schenkel und auf ihre Brüste. Sie konnte deutlich erkennen, wie sich seine Hose beulte.
„Nah warte, dir wische ich auch noch eines aus“, dachte Janina
Nach dem Frühstück war Thorsten auf einmal verschwunden.
Im Bad im Dachgeschoss brannte Licht – die Kontrollleuchte am Lichtschalter leuchtete, das war immer das Zeichen, dass jemand in Bad war. Einen Schlüssel hatten sie nicht.
Leise schlich sie zur Tür und lauschte. Sie hörte Geräusche, sie ging in die Hocke doch konnte sie durch das Schlüsselloch ...
... erkennen. Ruckartig öffnete sie die Tür.
Ihr Bruder saß mit herunter gelassener Hose da. Mit seiner rechten Faust hatte er den Schaft seines steifen Glieds umfasst, seine feuchte dunkelrote Eichel glänzte. In der Linken hielt er ein paar Blätter Toilettenpapier. Erschrocken blickte er Janina an. Zwar hatte Janina noch nicht so viele nackte Männer oder Jungs in „Natur“ gesehen, vor allem nicht mit einer Erektion, aber sein Glied schien doch eine beachtliche große zu haben.
„Spinnst du!“ rief er, sprang auf und stieß die Tür zu. Fast hätte Janina die Tür an den Kopf bekommen.
Mit einem lauten Knall fiel die Tür wieder ins Schloss.
Das hatte gesessen! jubelte sie innerlich.
„Was ist bei euch da oben los“, rief ihre Mutter von unten.
„Nichts, alles in Ordnung! Thorsten … [wichst sich gerade einen, wollte sie noch sagen] … nach nee schon gut“ rief Janina zurück.
Nach einer kurzen Zeit hörte die die Toilettenspülung und ihr Bruder kam aus dem Bad.
„Das Zahle ich dir heim!“ sagte er und verschwand total rot im Gesicht in seinem Zimmer.
Janina grinste ihn an.
„Hauptsache du hast alles wieder sauber gemacht.“, rief sie hinterher.
Im den großen Spiegel in Bad betrachtete sie sich von oben bis unten. Das was sie sah, konnte sich durchaus sehen lassen. Zwar fand sie ihre Brüste etwas klein, die anderen Mädchen in ihrem Alter hatten hier schon mehr zu bieten. Obwohl sie jünger wirkte als die anderen Mädchen in ihrer Klasse, war sie mit sich eigentlich ganz ...