Mein Blasehase - 030
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
... erlegen zu sein.
„Pierre!"
Lass mich schlafen Weib.
„Pierre!"
Langsam kam ich zu mir.
„Pierre!"
Ich schaute auf und eine etwas frustriert aussehende Fee funkelte mich an.
„Guten Morgen meine Süße, gut geschlafen!"
„Ja und nein, du schuldest mir eine Massage!"
„Ups!"
„Kann mein Mann sich nun erbarmen und seine arme Frau retten?", so schlimm konnte es zum Glück nicht sein, sie hatte ihren Humor noch nicht verloren.
Ich stand also auf und die Schwerkraft erinnerte meine Blase daran, dass sie voll war. Als ich nun einen Blick auf die Scham werfen konnte, sah ich eines der Probleme meiner geilen Fee. Sie tropfte schon wieder. Ich biss die Zähne zusammen, ging noch mal zum Bett und stellte die Maschine auf ein moderates Tempo. Ich musste einfach dafür sorgen, dass die beiden Luder nur ein wenig geil waren, sonst, nun darüber wollte ich nachdenken, wenn ich mich auch fragte, warum ich immer öfter das Bild von mumifizierten Leichen Kopf hatte.
Ich hatte mich noch nicht ganz wieder umgedreht, als ich das: „Du Schwein!", von Sabine, gefolgt vom Kichern von Marlene hörte.
Marlene folgte mir ins Bad und als sie sah, dass ich nach meinem Piss unter die Dusche hüpfte, schnappte sie sich das Duschgel und wusch mich. Was mich wunderte, war, dass sie meinen Penis praktisch ignorierte und ihm nur eine praktische Reinigung schenkte. Vor allem, nachdem er voll da war, zu einem von dem geilen Wimmern aus dem Schlafzimmer und dem Missbrauch ihrer Brüste als ...
... Waschlappen für meinen Rücken.
„Marlene, warum hast du nicht versucht, mich zu Sex zu überreden?"
„Ich habe etwas gestern Nacht verstanden. Sex ist für mich nur noch wirklich befriedigend, wenn du ihn beginnst. Umso weniger Initiative ich zeige, umso besser wird es für mich.
Deswegen bin ich auch so froh, dass alles, was an Kleidung vorhanden ist, von dir ausgewählt wurde. Wenn es mir auch gefallen würde, wenn du da noch bestimmender werden würdest!"
„Noch bestimmender?"
„Nun, ich habe zwar keine Wahl beim Stil, aber ich kann noch immer Farbe und danach teilweise mehr als einen Absatz aussuchen!"
„Frau!!"
Sie kicherte und verstand, was ich meinte, wie sklavisch sie noch werden wollte.
„Pierre, in meiner Arbeit, besser gesagt Hobby, werde ich mir nie reinreden lassen, aber alles andere, da würde es mich freuen!"
Als ich bei dieser ungefragten Antwort aufstöhnte, ob geil oder frustriert, am wahrscheinlichsten beides, fing sie vollends an zu lachen. Ich öffnete noch das Korsett und flüsterte ihr ins Ohr: „Heute dunkelblau, wenn mehr als eine Auswahl entweder Keil oder die Flacheren!", bevor ich zu Sabine ging. Nun war es an mir zu grinsen, es war Marlene die, nun stöhnte. Das war großes Kopfkino.
Meine Frau verhielt sich gerade wie das Paradebeispiel einer Ehefrau in einem Witz, sie schimpfte mit mir und fluchte, dass ich rote Ohren hätte bekommen sollen. Es gab aber einen großen Unterschied zu diesen Ehefrauen, sie kam, ihre Fähigkeit Dauerorgasmen ...