Mein Blasehase - 030
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
... zu erleben war faszinierend. Warum sie fluchte, weil ich nicht dabei war, um sie zu und ihre Geilheit zu genießen.
Als ich angezogen war, setzte ich mich neben ihren Kopf und der Regler war nun auch wieder in meiner Reichweite.
„Mach das nie wieder!"
„Was!", gleichzeitig regulierte ich die Tiefe, sie bekam nun drei Zentimeter mehr, bei derselben Frequenz.
„Mich mit meinen Orgasmen alleine zu lassen, sie sind schöner, wenn ich weiß, dass du sie genießt!"
„Das habe ich!"
„Hast du nicht!"
Sie bekam den letzten Zentimeter mehr und die Frequenz, mit der sie penetriert wurde, stieg um das Doppelte. Zweimal in der Sekunde war sie nun leer oder voll.
Sie bekam Flecken im Gesicht von ihrer Wut und der Anstrengung, trotz der Orgasmen, die sie überrollten, zu sprechen: „Pierre, ich brauche dein Sperma!"
Ich drehte nun die Tiefe soweit zurück, nur noch vier Zentimeter minimal und fünf maximal in ihr.
„Wie meinst du das?"
„Nur mit deinem ist es ein Orgasmus, alles andere ist schal!"
„Was willst du mir damit sagen?", ich wusste es, sie wusste es, aber wir beide brauchten gerade jetzt ungeschminkte Wahrheit. Erst Marlene nun Sie, diese Woche unserer Flitterwochen sollte ein erholsamer Spaß werden, stattdessen räumten wir die tiefsten Keller unserer Lust auf. Wenn es so weiterging, gab es keine Geheimnisse mehr zwischen uns, denn selbst die, die Mann oder Frau vergessen hatte, wurden nach oben gespült.
„Ich will, nein ich bin deine Spermaschlampe. Ich ...
... träume davon, mit einer Spermadiät zu leben.
Ich habe einen Spermafetisch!"
„War das so schwer?"
„Nein, es war befreiend und wir beide, besser wir drei wissen, dass schon länger, nun ist es halt offiziell!", kicherte sie verlegen.
„Da fällt mir ein", kam es von der Badezimmertüre: „Ist dir eigentlich bewusst, wie weit der geht Töchterchen?"
„Mutter, was meinst du?"
„Nun, Pierre hat dir vorletzte Nacht seinen Schwanz in den Mund geschoben, während du geschlafen hast.
Nun du hast ihn selbst im Schlaf verwöhnt, er konnte sich zurücklehnen und genießen!"
Sabine verlor ihre Fassung, sie lachte und fand kein Halten. Immer wenn sie ein wenig Luft bekam, versuchte sie etwas zu sagen und wieder begann das Lachen.
Dann verstand auch ich, was sie sagen wollte und musste auch lachen: „Spermadiät!", es war die Nacht, in der sie von der Spermadiät geträumt hatte. Ich hatte nun Gnade mit ihr, ich schaltete die Maschine im Schritt aus und begann sie zu befreien. Marlene war nur zu hören, sie kümmerte sich um die Küche. Sabine wurde von mir ins Bad getragen, zärtlich gewaschen, nur als ich auch die Zähne putzen wollte, verweigerte sie sich. So ließ ich sie alleine und ging nach unten.
Das Wetter war heute verregnet, aber immer noch sehr warm. Es roch nach frischen Backwaren und der Kaffee war schon fertig. Marlene strahlte mich in ihrem mitternachtsblauen Outfit an. Heute gab es keine Maske, zumindest solange die Sonne nicht rauskam.
„Meine Orden, die hättest ...