1. Mein Blasehase - 030


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Fetisch

    ... du gerne passender zum Outfit beißen können!"
    
    „Nein, dafür sind deine Brüste zu perfekt, das schädigt das Gewebe zu sehr und ich will noch lange mit dieser Perfektion spielen!"
    
    „Du gehst sehr pfleglich mit deinem Spielzeug um!"
    
    „Dann hat man länger was davon!"
    
    Dann machte es pling und Marlene kümmerte sich um die Aufbackbrötchen und -Croissants. Sabine tauchte pünktlich auf, als alles fertig war.
    
    „Tochter, du räumst dann halt auf!", kam es grinsend von Marlene.
    
    „Aber Mutter, das sind meine Flitterwochen!", kam es gespielt entsetzt von Sabine zurück.
    
    Ich grinste mir einen und hielt mich hier raus, wohl wissend, dass beide auf meine Einmischung hofften. Was das Merkwürdige für Außenstehende war, beide hofften, dass ich Marlene die Arbeit aufhalste.
    
    Als die Brötchen kühl genug waren, um sie zu essen, begann ich ignorant zu essen. Was die beiden Frauen zu einem vorläufigen Waffenstillstand veranlasste.
    
    Ich wusste, es würde bald wieder losgehen und dazu hatte ich keine Lust, es musste geregelt werden und wir hatten in unserer Beziehung einen Mechanismus dazu. So entschied ich mich, allem einen Riegel vorzuschieben.
    
    „Ihr zwei, wir werden nach dem Frühstück zusammen aufräumen!"
    
    Das Schmollen von beiden zeigte mir klar, das war von beiden die unbeliebteste Möglichkeit.
    
    „Dann werde ich das Wetter nutzen und einen der Filme, die ich mir besorgen konnte anzusehen, wir werden essen gehen!"
    
    Ich konnte das: „Bäh, anziehen!", förmlich in ihren ...
    ... Gesichtern hören.
    
    Ich grinste, denn sie hatten es nicht verstanden, ich hatte auf eine Regel bestanden: „Wenn einer in unserer Beziehung Regeln löschen oder neue Konzepte einbringen möchte, muss das auf neutralen Boden und ohne Stimulation der Damen geschehen!"
    
    Plötzlich riss Sabine die Augen auf: „Welche KGs?"
    
    „Keine würde ich sagen, aber das wäre zu stimulierend für euch, dann also die Langweiligen!"
    
    Nun hatte auch Marlene verstanden und nickte zustimmend: „Du hast recht, kannst du mir meinen schon mal anlegen?"
    
    „Nein, auf diesem Gelände werdet ihr niemals einen KG tragen. Ich hoffe, wir können eine Tradition daraus machen!"
    
    Beide nickten grinsend.
    
    Ich werde im unteren Schlafzimmer den Film schauen, ihr könnt gerne mit schauen, wer mehr wie kuscheln möchte, fliegt!
    
    Kein Sex bis wir alles schwarz auf weiß haben!"
    
    „Das ist unfair, ich hatte heute Morgen noch keinen!"
    
    „Nun Marlene, noch kannst du, du darfst es dir jederzeit selbermachen, wenn ich dabei bin!
    
    Zumindest bis ich mir gleich den Film ansehe, dann sehe ich das als Versuch, mich zu Sex zu überreden!"
    
    „Pierre du bist so HERRlich mies!", ich fühlte mich gerade an Pratchet's-Tod erinnert, ich konnte förmlich die Großbuchstaben bei Marlene hören. Sie aß mit einer Hand weiter und die andere wanderte unter dem Tisch. Plötzlich grinste sie, ergriff die große Senftube und diese wanderte unter den Tisch.
    
    Sabine kuschelte sich kichernd an mich und flüsterte mir in Ohr: „Ich habe eine kleine bitte ...
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