1. Mein Blasehase - 030


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Fetisch

    ... öffnete die Tiefkühltruhe, griff hinein und ein kalter Stahl Torpedo, war in meine Hand.
    
    Sabine, die sah, was ich tat und ahnte, was das für sie bedeutete, ergriff quietschend die Flucht. Sie wählte das untere Schlafzimmer als Fluchtziel. Als ich den Raum erreichte, kniete sie schon auf dem Bett in Hündchenstellung.
    
    „Mann soll vorsichtig sein mit seinem Spielzeug, sagst du immer und dieses Spielzeug ist sehr kälteempfindlich, du solltest es vorwärmen!", dabei wackelte sie einladend mit dem Hintern.
    
    Ich setzte mich neben sie und nutzte einen Arm, um sie an der Hüfte zu halten, mit dem anderen führte ich die eiskalte Strafe ein. Wie erwartet, bockte sie wie ein Wildpferd, nicht so sehr, um sich zu wehren, mehr in der Hoffnung die Kälte hin und her zu werfen.
    
    Es war die harmlose Variante, körperwarm nach drei bis vier Minuten, da hohl. Wenn mit Wasser gefüllt, nach zehn Minuten entfernen sonst gibt es Kälte-Verbrennungen.
    
    Als es vorbei war, kicherte sie und sagte: „Danke?"
    
    „Wofür?"
    
    „Deine Balance, ich bin devot und doch lässt du mir meinen eigenen Kopf. Du merkst immer, wenn ich spüren mochte, besser muss, dass du die Hosen anhast.
    
    Dass du dabei immer auch Überraschungen lieferst, macht Frau nur vorsichtiger.
    
    Ich hatte mich außerdem auf ein nettes kleines Spanking gefreut!"
    
    Kopfschüttelnd und lachend zog ich ihr den Stab aus der Scham, dann bekam sie ihn in den Mund gesteckt. Sie stand auf, während sie ihre Zunge nutzte, um ihn grob zu reinigen ...
    ... und fragte dann: „Spülmaschine?"
    
    Ich nickte und sie verschwand.
    
    Ich hatte den Film eingelegt und die Kassette soweit vorgespult, dass nach dem Logo des Vertriebs, der Film anfing. Ich wollte, dass die beiden nicht das sie wegen der merkwürdigen Werbung davor ein falsches Bild bekamen.
    
    Sabine bestand darauf, dass ich es mir auf ihrer Scham bequem machte und Marlene nutzte meine Beine als Kopfkissen. Als wir endlich alle eine perfekte Position hatten, konnte der Film starten.
    
    Hinterher waren beide Frauen sehr still und verstört. Beide hatten ihre Bücher nicht angefasst und wurden von der Bildgewalt, aber auch von der dystopischen Geschichte gefangen.
    
    Der Rekorder warf die Kassette aus, was beide aufschrecken ließ.
    
    „Und?", fragte ich die beiden, die aus ihrer Trance erwachten.
    
    „Erschreckend, wie kommt man auf so was?", sagte Sabine, die geistig etwas flexibler als ihre Mutter war. Nicht das Marlene dümmer war, nur das Alter neigte bei den meisten Menschen dazu, auf etwas vollkommen Unerwartetes und Neues langsamer, besser vielleicht, bedachter zu reagieren.
    
    „Nun, das Land hat Hiroshima und Nagasaki erlebt!"
    
    „Stimmt!", nun antwortete Marlene.
    
    Die nächste Stunde diskutierten wir den Film. Ich bedauerte, dass ich meine Sammlung immer noch in Köln liegen hatte, aber das würde ich bald ändern. Auch müsste ich mir bald einen DVD-Player besorgen, aber noch reichte VHS.
    
    Als wir müde der Diskussion wurden, war es noch zu früh uns ein Lokal zu suchen. So ...
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