Mein Blasehase - 030
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
... schnappte jeder sein Buch. Allerdings zeigte mir die Nässe im Nacken, dass es Sabine sehr angenehm fand mir so, als Kopfkissen zu dienen.
Um halb eins klingelte der Wecker, denn in diesem Raum gab es bewusst keine Uhr und nur in der Küche, die auch als Ess- und Wohnraum diente, gab es eine, die als Wecker dienen konnte. Der Weckton konnte in jedes Zimmer gelegt werden, über die Gegensprechanlage.
Marlene musste in Schwarz wechseln, dezente 11 Zentimeter Absatz, darüber kam ein schwarzes modisches Lederkleid. Sie trug wie auch Sabine einen einfachen KG ohne Schnickschnack, er wurde mit einem kleinen Schloss verschlossen.
„Ich hatte vergessen, wie unbequem die Dinger sein können!", kam es von Sabine und Marlene nickte zustimmend. Trotzdem waren beide inzwischen wieder guter Laune.
Für Sabine gab es ein einfaches Sommerkleid. Ich hatte zuerst etwas Schickeres geplant, allerdings hatte meine Luder mir einen geilen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie steckte mir eine kleine, aber scharfe Schere in die Hemdtasche: „Wenn alles so passiert, wie wir hoffen, dann benutze die Schere so früh wie möglich. Hinterher möchte ich keine Chance haben, dass was ich davor anhatte wieder anzuziehen.
Ich fühle mich so verletzlich gut, wenn ich für dich nackt bin und nicht anders kann."
Ich warf noch schnell eine Tasche mit Metallwaren in den Kofferraum der DS und schon waren wir auf dem Weg in die Stadt, die gute 30 km entfernt war. Wir fanden schnell ein nettes kleines ...
... Restaurant in der Altstadt, es gab Wein, wobei ich mir sogar ein halbes Glas gönnte. Ich bestellte für uns alle. Wir saßen in einer ruhigen Ecke und waren die einzigen Deutschen im Restaurant, so begannen wir sofort mit unserem Gespräch.
Sabine hatte sogar daran gedacht, Stifte und Blöcke mitzunehmen, so arbeiteten wir uns durch die Regeln unserer Beziehung.
Ich bestand darauf, dass wir uns als Erstes durch Marlenes Sklaven-Vertrag sprachen, denn das würde die meisten Nebenwirkungen in der Hierarchie unserer besonderen Familie haben.
Ich bat Marlene, ihre drei wichtigsten Wünsche für Änderungen zu definieren, sie wurde rot und nickte. Sie sprach sie nicht aus, das traute sie sich nicht, aber sie konnte sie aufschreiben:
„* Keinerlei Rechte, sowohl im Leben wie beim Sex.
** Das schließt meine Arbeit aus, 40 Stunden Woche, muss gewährleistet sein.
** Es gibt keine Tabus, solange ich es überlebe und es keine Straftat ist (Inzest noch einmal betonen, als Tabu!).
* Nur noch Latex.
** Drei Stoff-Kleider für offizielle Anlässe: Beerdigungen, Ämter, Hochzeiten.
** Vielleicht ein Outfit für Bekannte, die ich nicht verschrecken sollte, nicht meine Entscheidung.
** Was ich anziehe, ist nie meine Entscheidung.
* Ich darf meine sexuellen Bedürfnisse nicht mehr sprachlich mitteilen.
** Symbole, Gesten oder Ähnliches sollen als Zeichen dienen!"
Sabine musste bei einem Punkt fast aufschreien, ich verstand, was Marlene damit sagen wollte, sie wollte absolute ...