Mein Blasehase - 030
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
... „Bei mir bitte auch!"
„Sabine, bei dir wird das was dauern, ich genieße einfach zu sehr, wie du jetzt bist, aber wir werden dich nicht abstillen, wenn es uns beiden so gefällt!"
Sie lächelte mich verliebt an, bei diesem Versprechen. Es waren direkt zwei versprechen, wir würden einen Weg finden, dass sie Mutter werden könnte, ohne Angst um das Kind haben zu müssen und wenn es so weit war, könnte sie mitentscheiden, ob sie aufhörte mit ihrer Milch.
„Marlene, bei dir wird es anders sein, ich werde gezielt nach Wegen suchen und sie bei dir Anwenden, dass du Milch gibst. Alleine der Gedanke, morgens dich in meinen Kaffee zu melken, mehr muss ich, glaube ich, nicht sagen!"
Marlene muhte nun leise und das folgende Kichern zeigte, dass der Gedanke auch ihr gefiel.
Wir schrieben Marlene Wünsche ein wenig um, die schwerwiegendste Änderung, dass wir den Passus mit den Straftaten komplett strichen, somit auch die explizite Erwähnung des Inzestes.
Am Hauptteil änderten wir nur, dass Sabine nun die Hausherrin war und Marlene ihr gegenüber die gleichen Rechte hatte wie eine 13-jährige Tochter.
„Warum 13?", fragte Sabine mich verwirrt, ihre Mutter antwortete lachend: „Dann ist man noch nicht rechtsmündig! Also wirst du meine Verträge machen müssen!"
Marlene fand meine Art, ihren Status zu beschreiben, äußerst erfrischend.
Sabine grinste auch und war mit dieser Formulierung sehr einverstanden. Da wir das Thema Inzest schon extensiv abgehandelt hatten, brauchten wir ...
... nichts ändern, was Marlene etwas frustrierte.
Zum Nachtisch war nun Sabine dran, sie hätte sich sicherlich getraut, ihre Wünsche zu äußern, aber sie war besser zu formulieren, was sie wirklich wollte, wenn sie schrieb, so musste auch sie ihre drei Wünsche aufschreiben:
„* Vaginal nur noch, wenn ich dabei schwanger werden kann.
** Verzicht auf jede Verhütung, für immer.
* Ich will mehr gefordert werden, ich möchte die sein, die du liebst und so besitzt.
** Ich möchte, dass du dich bei mir einmischst, vor allem möchte ich, dass du dafür sorgst, dass ich immer so aussehe, dass du mich nehmen willst.
** Ich möchte ähnlich radikale Kleiderregel wie Mutter, nur muss ich mehr öffentlichkeitstauglich sein.
* Oral als Maß aller Dinge.
** Egal wann, egal wo.
** Egal was.
** Idee, nur noch Orgasmen, wenn Sperma und/oder dein Urin im Mund."
Zu der Kleiderregel fragte ich sie: „Wir hatten das Thema Lolita Mode, das ist ein Gedanke, der mir sehr gefällt und da gibt es für jeden Anlass Möglichkeiten!"
Sie grinste und nickte.
„Ok, ich muss nach den Flitterwochen eine Menge Überstunden machen!"
Beide Frauen ließen einen lautes: „Was!?!?!?!?", hören.
Nun mit der Zeremonie von Tea und Hans ist mein Urlaub für dieses Jahr mehr als aufgebraucht, ich habe da schon 8 Überstunden reinstecken müssen!"
„Urlaub!", rief Sabine strahlend, die verstand, worauf ich hinauswollte.
Marlene war etwas schwerer von Begriff.
„Tokyo ist eigentlich zu schade für ...