Mein Blasehase - 030
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
... eine Woche, vielleicht kann ich was mit der Bank deichseln, die beschweren sich sowieso, dass ich inzwischen zu selten die internationalen Filialen besuche."
Sabine kicherte, Marlene strahlte, sie wollte immer schon mal nach Japan, dessen Holzverarbeitung so anders war, wie in Europa.
Zum Essen und dem Anpassen unserer Regeln des Zusammenlebens hatten wir nur dreieinhalb Stunden gebraucht, drei weniger als ich erwartet hatte.
Inzwischen waren wir die einzigen Gäste und ich wollte sie so nackt wie möglich. Die Bedienung ließ uns in Ruhe und schaute von uns weg.
„Eure Röcke, hoch damit!"
Sabine wurde etwas rot, aber war die Schnellere von beiden, mit ihrem luftigen Kleidchen. Als ich das Schloss vom KG entfernte, verstand sie, was ich wollte. Sie verschwand in Richtung WC und ich wartete darauf, dass Marlene ihren Rock, der bis zu den Knöcheln ging, soweit oben hatte, dass ich auch ihr Schloss entfernen konnte.
Sabine kam verschämt zurück, als Marlene aufbrach, sie hatte keinerlei Möglichkeit ihr Stahlhöschen zu verstecken, was sie in der Hand trug.
„Sei froh, dass es nicht der Gute ist!", sagte ich ihr, als sie ihn mir reichte, ich liebe es, wenn Haut und Haar farblich so nah beieinander liegen.
Ich packte die beiden Stahlgestelle in meinen Rucksack und auch die endgültigen Fassungen unserer Schriftstücke. In Gedanken dankte ich Hans noch einmal, dass er mir damals die Augen geöffnet hatte.
Wir gingen ein wenig durch die Stadt, es war eine dieser ...
... kleinen französischen Industriestädte, wo früher Kohle abgebaut wurde und der Strukturwandel zugeschlagen hat. Sie haben eine Universität, wenn ich es richtig verstanden habe, für Industrie-Design aufgebaut.
Interessant aber nicht begeisternd.
Marlene verstand inzwischen, was ich mit der Titten-Fetischistin meinte, wann immer ich die Möglichkeit hatte, wurden sie gedrückt oder gar geknetet. Sabine genoss mehr Variationen und regelmäßig, ließ ich sie mit ihren Fingern in meiner Hose die Vorflüssigkeit einsammeln, die sie zumeist mit geschlossenen Augen auf der Zunge zergehen ließ. Das schwierigste war aufzupassen, nicht erwischt zu werden und Sabine daran zu hindern ihn herauszuholen und den Umweg mit den Fingern zu umgehen.
Beide Frauen teilten mir mehr als einmal mit, dass sie glitschten und Sabine weigerte sich hinzusetzen, wir alle wussten warum.
Ich hatte einen Parkplatz gefunden, der an einem Park lag, die Gebäude um den Park waren scheinbar alles Büro Gebäude und bei den meisten waren die Lichter aus, ich war zu berauscht von den letzten Stunden und der Willigkeit der beiden, um wirklich über Konsequenzen nachzudenken.
Ich setzte mich auf eine Bank, die von Büschen praktisch umschlossen war, Marlene setzte sich automatisch links neben mich. Sabine wollte sich nicht setzen, so winkte ich sie zu mir.
„Sabine, ich habe gerade ein Stück Stoff gesehen, auf das du dich setzen kannst!"
„Wo?"
„Komm zu mir und ich zeige es dir!", als sie nahe genug war, zog ...