Mein Blasehase - 030
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
... ich sie bestimmt zu mir, drehte ihren Po zu mir und nutzte die Schere, um einen Kreis aus dem Kleid zu schneiden, danach lag ihr Po in seiner ganzen Schönheit vor meinen Augen. Sie stöhnte schon, bevor ich ihn küsste und knabberte. Dann legte ich das so gewonnene Stück Stoff glatt auf die Bank,
„Siehst du, nun kann dein Kleid am Hintern nicht mehr nass werden und du hast eine kleine Decke, um dich daraufzusetzen!"
Marlene versuchte mit großen Augen und aller Gewalt nicht vor Lachen zu platzen, sie verlor glorreich, was zuerst mich und dann auch Sabine veranlasste mitzumachen.
„Pierre, dein Humor ist einfach zu derb, wenn du mit Damen unterwegs bist!", kam es später von einer noch immer nach Atem ringenden Marlene.
„Nun, eine Dame kennt die Etikette und schätzt sie in der Öffentlichkeit. Die Damen, die ich bevorzuge, sind die, die wissen, dass es mehr Spaß macht sich gehen zu lassen, wenn man dem Begleiter trauen kann!"
„Und er kein Problem mit seinem Ego hat!", kam es nun trocken von Sabine.
„Das gehört dazu!"
Erst schmuste ich ein wenig mit Sabine und dann mit Marlene, die danach sagte: „Meine Titten fühlen sich an, als würden sie platzen und zugleich brennt meine Fotze vor Verlangen. Ich liebe es. Darf ich dir sagen, wenn es zu viel wird, wir haben noch kein Zeichen für mich, da ich noch keine Symbole dafür habe!"
„Natürlich, dasselbe gilt für dich auch meine Geliebte, wenn du nicht die Schuhe wechseln kannst, wie jetzt!"
Sie nickte und dann ...
... fragte sie glucksen: „Wenn du mich zum Beispiel für eine Fete in Ballett-Stiefel steckst, bedeutet das eigentlich ..."
Mein Nicken unterbrach sie und beide Frauen schauten sich an und synchron und sehr ernst sagte sie nur: „Du Schwein!", dann stürzte sich Sabine auf mich und die Zungen verknoteten sich.
Danach hörten wir jemanden, der wohl seinen Hund Gassi führte, sodass wir etwas zurückhaltender wurden und irgendwie waren wir plötzlich in einer Diskussion über Akira.
Als ich aufstand, um mich kurz zu strecken und einmal die 360°-Wende machte, sah ich, dass inzwischen alle Lichter in den Büros aus waren. Das nächste, was Sabine wusste, dass in ihrer Front ein Herz fehlte, die Spitze war ein paar Zentimeter unter ihrem Nabel und die Bögen betonten den oberen Rand ihrer Brüste.
„Ein dunklerer Stoff, wäre jetzt reizvoller, wenn jemand dich von der Ferne sieht, wird er nicht wissen, dass er eine schöne nackte Brust sieht!", war mein Kommentar zum weißen Stoff und ebenso weißen Haut.
Meine Fee schloss die Augen bei dem Gedanken und ich könnte Wetten sie wurde rot, was leider nicht genau zu erkennen war, es war zu dunkel.
„Marlene, dein Kleid ist zu viel."
Sie stand auf und drehte mir den Rücken zu, der Reißverschluss ging bis über den Po. So saßen die beiden sehr entblößt neben mir.
Nachdem noch ein nächtlicher Wanderer durch den Park kam und uns glücklicherweise nicht entdeckte, wurde mir die Situation doch ein wenig heiß, so schnappte ich sie mir und auf, ...