Mein Blasehase - 030
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
... willst das ich dich so richtig heiß mache?"
„Ja, mach mich so heiß, dass mir alles egal wird. Ich liebe es, wenn du mich zu verrückten Sachen überredest, weil ich so geil bin!"
Zehn Minuten später war ich mit ihr fertig und ihre Nippel und die Tropfen, die ihre Beine herunterliefen, waren Beweis genug, dass sie schon wieder notgeil war.
Ich hatte gerade den Grill angeworfen, als Marlene von den Toten wieder auftauchte. Sie hatte ein frisches Set ihrer verordneten Kleidung dabei, sie hatte sich für die leuchtend gelbe Variante entschieden.
Ich nutzte einen Baum, um ihre Arme über ihrem Kopf zu sichern.
„Das wagst du nicht!", war das Letzte, was sie kichernd sagte, nachdem ich sie aus ihrer vorherigen Latexummantelung befreit hatte und den Gartenschlauch holte.
Sie quietschte und kicherte, während ich sie gründlich abspritzte. Als ich zum Abschluss, die Plastikdüse des Schlauchs ohne Gnade in ihre Scham stopfte und das kühle Wasser ihr innerste spülte, verdrehte sie die Augen und ließ sich in den Manschetten hängen.
Ich trocknete die hektisch atmende Frau ab und verschloss das Korsett. Die Maske legte ich ihr an, nachdem ich ihre Arme wieder befreit hatte, optisch gefiel es mir nicht wirklich, aber ich freute mich schon auf das Ergebnis. Den Rest, Stiefel und Handschuhe legte sie selbstständig an.
Sabine hatte inzwischen schon einen großen Teil der Vorbereitungen für unser Essen abgeschlossen. Ich musste mich praktisch nur noch an den Grill stellen ...
... und auf das Fleisch aufpassen.
Bevor ich allerdings, dass machen konnte, kam mir Sabine mit einem diabolischen Grinsen und dem Sonnenöl entgegen.
„Sie verbrennt sich sonst von außen!"
Ich verstand, was sie nicht sagte, ihre Mutter solle genauso aufgeheizt sein wie sie selbst. Sie wollte, dass sie beide, allzeit bereite Luder für mich waren, es war eine schräge Form von ihr, mir ihre Liebe und das Fehlen von Eifersucht zu zeigen.
Ich wartete, bis Marlene das Latex auf Hochglanz gebracht hatte, bis ich sie zu mir winkte. Kurze Zeit später glänzte auch das wenige an nackter Haut von ihr, wie das Latex. Auch konnte man sehen, dass sie sich, wie ihre Tochter, zu einem tropfenden Kieslaster entwickelt hatte.
Als ich nun endlich mit dem Grillen anfangen konnte, gab es von uns allen dreien ein Konzert des Magenknurrens.
Als wir satt und träge nach dem Essen auf unseren Liegen lagen, fing Marlene an zu kichern, es startete mit einem unterdrückten Glucksen, was dann immer lauter und Schluss endlich zu einem schallenden Lachen wurde.
Wir anderen beiden schauten sie zunächst verwirrt an, aber als wir verstanden, dass es ein Ausdruck reiner Freude war, grinsten wir uns an und schlossen wir wieder die Augen und versuchten uns von den letzten Ausschweifungen zu erholen.
„Ihr zwei, wisst ihr, was gerade so komisch ist?"
Ich schüttelte träge den Kopf, ohne die Augen zu öffnen.
„Ich bin so geil, dass es fast wehtut, gleichzeitig bin ich zu faul es mir selber zu ...