1. Mein Blasehase - 030


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Fetisch

    ... machen.
    
    Dazu kommt, dass ich weiß, dass du Pierre auch erst einmal deine Energie wieder aufladen musst. So bleibt mir nichts anderes übrig, als mit meinem Zustand zu leben. Was allerdings komisch ist, dass ich mich immer öfter dabei erwische, wie ich es genieße, notgeil zu sein."
    
    „Ich auch!", kam es mehr verträumt als wach, zustimmend von Sabine.
    
    Natürlich ließ mich das Wissen um den Zustand der beiden nicht kalt, aber wie auch sie war ich zu träge mich zu bewegen.
    
    Die Sonne stand viel tiefer, als ich das nächste Mal bewusst die Augen öffnete. Die beiden Frauen schliefen immer noch auf ihren Liegen und die Bäume schenkten uns zum Glück Schatten, sonst wären die beiden trotz des Sonnenschutzes nun verbrannt.
    
    Ich hatte das Sonnenöl während des Beseitigens der Reste von unserem Mittagessen in den Kühlschrank gestellt. Wegen ihrer weißen Haut musste Sabine doppelt vorsichtig mit der Sonne sein und ich hatte Lust auf ihren Mund.
    
    Als ich die kalte Flüssigkeit auf den nackten Körper fließen ließ, war die einzige Reaktion von ihr eine kleine Gänsehaut und das Verhärten der Brustwarzen, die ich als Ziel meiner Zielübung nutzte. Sie überschritt die Schwelle zum Erwachen auch nicht, als ich das Öl zärtlich auf jedem Quadratmillimeter ihrer Haut verteilte. Im Schlaf fing sie an zu stöhnen, als ich sehr gründlich für mehr als zehn Minuten ihre Klit einölte. Sie wurde noch nicht einmal wach, als ich sie anhob und auf den Bauch legte. Ich ging beim Einölen des Hintern ...
    ... mehr als nur auf Nummer sicher, selbst das innere Ihres Anus ölte ich ein, was mit wiederholten leisen stöhnen und schnurren beantwortet wurde.
    
    Als letztes setzte ich mich auf ihre Liege und sortierte ihren Kopf das der Mund an meinem zuvor entblößten Glied lag. Während ich ihren Rücken mit dem Öl massierte, war ich mir nicht sicher, ob sie wirklich noch schlief oder sie tatsächlich so automatisch meinen Schwanz als ihren Lolli sah, dass sie selbst im Schlaf mit dem Nuckeln anfing.
    
    Ich erhielt eine Antwort, als ich mich in ihrem Mund verlor. Sie zuckte ein- zweimal sanft, schmatzte, entließ meinen Schwanz aus dem Mund und fing an zu schnorcheln. Sie war also zu keinem Zeitpunkt wirklich wach geworden. Das leise, volle und so weibliche kichern von der anderen Liege, zeigte mir, dass Marlene hingegen wach war.
    
    Als ich sie ansah, flüsterte sie mir zu: „Das wird ein Spaß, sie damit aufzuziehen. Schwanz an den Mund halten und schon bekommst du einen von ihr geblasen!"
    
    Ich grinste schief und schaute zu der schönen Frau neben mir, sie spielte träge mit einem Nippel und ihrer Klit.
    
    „Du bist kindischer als deine Tochter!"
    
    Sie lächelte mich herausfordernd an, frei nach dem Motto, wenn es dich stört, mach doch was dagegen.
    
    „Was hältst du von einem Spaziergang, später wenn es dunkel ist?"
    
    „So nebenbei, wie du fragst, kann ich davon ausgehen das ich eher weniger als mehr anhabe!"
    
    „Die Maske stört bei dem Genuss deiner Schönheit!"
    
    Sie lachte und nickte, wie ...
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