Frau Bertram in der Gummiklinik (2)
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Frau Bertram.“
Sie zögerte einen Moment. „Ist das richtig, was ich hier jetzt tue? Auf der anderen Seite ist es vielleicht die letzte Chance, noch mal in den Chefetagen für Aufsehen zu sorgen.“ Sie sprach laut vor sich hin und unterschrieb letztendlich die beiden Papiere.
„Dann erwarte ich sie morgen im OP-Raum, Frau Bertram. Sie werden abgeholt.“
Am nächsten Tag im Operationssaal:
Vorsichtig löste Dr. Rafzin den großen Brustmuskel vom unteren Pol und versuchte angestrengt, ein ziemlich großes, rundes über 600 ml großes Silikonkissen in dem Platz unter dem Brustmuskel zu platzieren. Die Klinik im Allgäu ist spezialisiert auf allerlei Operationen im Bereich der Body-Modifikationen und Herr Dr. Rafzin ist wirklich ein Könner auf diesem Gebiet.
Frau Bertram schlief ruhig in der Vollnarkose. Der erste Busen war vernäht, Körbchengröße F. Prall und rund stand die Brust vom Körper ab. Zusammen mit der zweiten Brust werden sich die fast Handball großen Hupen um den Platz auf ihrem Brustkorb streiten müssen und sich gegenseitig etwas nach außen drücken.
Zufrieden betrachtete der Chirurg sein Werk und vernähte auch noch die zweite Brust.
Anfangs würde sich Frau Bertram schon noch an die gewaltige Oberweite gewöhnen müssen, aber extrem unnatürlich sah sie auch wieder nicht aus. In Verbindung mit der passenden Garderobe auf jeden Fall ein Hingucker.
In der mehrstündigen Operation modellierte Dr. Rafzin auch ihre Lippen etwas und kümmerte sich um die eine oder ...
... andere Faltenregion.
Nach der OP in ihrem Zimmer:
Langsam lichtete sich der weiße Schleier der Vollnarkose. Frau Bertram kam allmählich zu sich. Sie atmete tief ein, und ihre Brust fühlte sich schwer, stramm und beengt an.
Alles kam ihr seltsam irreal vor und wie die Erinnerungen einer dritten, unbeteiligten Person. Es ähnelte eher einem Traum. Konnte es sein? Hatte sie wirklich eine Brustvergrößerung machen lassen? Sie öffnete die Augen. Sie lag auf dem Rücken, der Oberkörper lag leicht erhöht, alleine in einem kleinen, aber hellen Zimmer, ähnlich eher einem Hotelzimmer als einer Klinik. Nur das Bett erinnerte an ein Krankenhaus. Das Atmen fiel ihr schwer, und alles tat weh. Sie hob die Arme, um die Decke, die seltsam von ihrem Körper ab stand, etwas anzuheben, und ein stechender Schmerz durchfuhr ihre Brustmuskulatur.
Unter der Decke sah sie einen weißen Verband, der unter den Achseln begann und wie eine Art Hemd über ihre Schultern reichte. Das Ende des Verbandes konnte sie nicht ausmachen. Ihr Kinn stieß bereits fast an einen gewaltig wirkenden Berg aus weißem Mull, der ihr den Blick auf ihren Bauch versperrte. Mühsam richtete sie sich auf und setzte sich auf die Bettkante. Das Zimmer war abgesehen von der spartanischen Einrichtung leer.
Frau Bertram musste sich weit vornüber beugen, um einen Blick auf ihre Füße werfen zu können. Das ungewohnte Gewicht zog sie nach unten, und sie wäre fast aus dem Bett auf den Boden gefallen.
Sie stand vorsichtig auf und ...