Frau Bertram in der Gummiklinik (2)
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... öffnete die Tür eines Kleiderschrankes im Zimmer.
Im Spiegel an der Innenseite der Schranktür betrachtete sie ein fremdes Spiegelbild. Das Gesicht war ihr vertraut, aber diese Lippen kannte sie nicht. Sie suchte auch ihre Falten. Immer noch ihr Gesicht betrachtend, begann sie ihren Brustverband zu lösen. Völlig entblößt, starrte sie fasziniert auf den Spiegel. Eine Art Porno-Titten-Queen für den feuchten Traum eines pubertierenden Jungen stand ihr gegenüber!
Wo einst eine wohlgeformte, volle Brust den Oberkörper zierte, dominierten nun die zwei enormen Bälle, für die sie sich selbst entschieden hatte, ihre Silhouette. Von der Schwerkraft völlig unbeeindruckt, bildeten die beiden Silikon-Brüste zusammen ein beeindruckend hohes Dekolleté und überragten die natürliche Breite ihres Brustkorbs auf beiden Seiten um eine halbe Handbreit. Ihre schmale Taille und die schlanken Schultern standen in einem enormen Kontrast zu dieser Oberweite, die sogar die Breite ihres Beckens geringfügig übertraf. Es wirkte nicht unästhetisch, dachte sie, während sie die Melonen großen Titten im Spiegel drehte und mit ihrem runden, strammen Hinternteil verglich.
Der leichte Schmerz ihres Brustmuskels vergewisserte sie darin, nicht zu träumen. Was sollte sie nur anziehen, schoss es ihr durch den Kopf. 'In dieser Größe werde ich nichts zum Anziehen finden.' Sie ging gedanklich durch ihren Kleiderschrank. Halb schockiert, halb amüsiert drehte sie sich noch eine Weile ungläubig vor dem Spiegel und ...
... wusste nicht, was sie denken sollte.
Sie klingelte nach der Schwester und ließ sich gegen die Schmerzen ein Schmerzmittel geben. Sie fühlte sich schlapp und wollte nur schlafen. Nachdem sie vorsichtig etwas getrunken hatte, schlief sie ein.
Nach einer weiteren Nacht mit wilden und skurrilen Träumen, an die sie sich lieber nicht erinnern wollte, erwachte Frau Bertram und wusste im ersten Moment gar nicht, wo sie war. Dann realisierte sie es aber sehr schnell, denn die Schmerzen in ihren neuen Monstertitten brachten sie schnell in die Realität zurück.
Sie war vor der Schwester aufgewacht, die ihr das Frühstück brachte.
Sie fragte die Schwester, ob sie schon aufstehen dürfte und diese half ihr dabei. Sie stand noch etwas unsicher neben dem Bett, als der Schmerz in den Brüsten stärker wurde. Klar, da zog jetzt deutlich mehr Gewicht nach unten. Sie ging sehr vorsichtig auf die Toilette und konnte sich zum zweiten Mal seit gestern im Spiegel sehen. Diesmal versperrte ein neu angelegter Verband den direkten Blick, aber ihr wurde immer klarer, sie hatte jetzt richtig 'Holz vor der Hütte'. Langsam liefen ihr ein paar Tränen über das Gesicht.
Dann ging sie vorsichtig wieder zurück in ihr Zimmer, bei jedem Schritt wackelten die neuen Dinger – sie hatte sie noch nicht ganz als 'ihre' Brüste akzeptiert – auf und ab. Nach dem Mittagessen kam Herr Dr. Rafzin und nahm den Verband ab. Sie sah auf ihre geschändeten Brüste und musste sich sehr zusammenreißen, um nicht zu weinen. ...