Bambi (1) - erpresst, entblößt, versklavt
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... machen sie das?“
„Ich habe deine Videos gesehen.“
„Meine Videos sind privat! Verstehen sie? Sie gehen niemanden etwas an! Was sie tun ist i*****l!“
„Ich habe mir Zugang zu deinem Computer verschafft. Ich kenne alle Zugänge zu deinen Konten. E-Mail, chat-app, myface... Und ich habe deine Videos heruntergeladen. Wenn du nicht tust, was ich dir sage, schicke ich sie an alle, die du kennst.“
Nathalie war verzweifelt. Sie heulte leise.
„Bitte weine nicht, Nathalie. Ich möchte dir helfen.“
„Helfen?“ schluchzte sie. „Wie soll mir das helfen?“
„Ich werde ich befreien. Du hast großes Potential. Du bist wunderschön. Unheimlich versaut. Zusammen werden wir ein aufregendes Abenteuer erleben.“
„Ich verstehe nicht...“
„Das macht nichts. Du wirst bald verstehen. Tu einfach, was ich von dir verlange, dann hast du nichts zu befürchten. Das Wichtigste ist, du hast dein Telefon immer bei dir. Um alles andere kümmere ich mich.“
„Bitte... tun sie mir das nicht an! Hören sie auf damit! Ich will dieses Spiel nicht spielen.“
„Aber warum? Du liebst Spiele. Wer sonst filmt sich dabei wie er auf einer öffentlichen Toilette masturbiert, währen nebenan die beste Freundin hockt und nichts davon merkt?“
„Ich... das.. Bitte hören sie einfach auf, okay? Es tut mir leid! Ich wollte das nicht. Ich werde es nie wieder tun, versprochen!“
„Aber warum? Es ist ein aufregendes Spiel! Wir werden noch viele Spiele dieser Art spielen. Noch viel aufregendere Spiele. Viel ...
... wagemutigere Spiele. Du wirst es lieben! Glaub mir, heute ist ein großartiger Tag! Für uns beide. Auch wenn es sich für dich gerade nicht so anfühlt. Vertrau mir. Du wirst es mir noch danken. Und jetzt schlafe, Nathalie. Versuche es wenigstens. Morgen haben wir viel vor.“
„Bitte! Ich...“
„Gute Nacht, meine Schöne. Bis morgen!“
„Warten Sie! Legen sie nicht auf!“
Die Verbindung war weg.
„FUCK!“ schrie Nathalie und warf sich heulend aufs Bett. Sie zitterte am ganzen Körper und heulte Rotz und Wasser in ihr Kopfkissen.
„Alles klar da drinnen, Schatz?“ fragte ihr Vater an der Tür zu ihrem Zimmer. Er kannte solche emotionalen Ausbrüche bei seiner Tochter nicht. Und es war ungewöhnlich, dass sie wortlos in ihrem Zimmer verschwand und nicht wieder raus kam.
„Bitte, lass mich in Ruhe!“ drang es gedämpft aus dem Zimmer.
Völlig gerädert wachte Nathalie am nächsten Morgen auf. Obwohl sie von Fragen, Gedanken und schlimmen Vorstellungen gepeinigt wurde, war sie doch irgendwann eingeschlafen. Doch ihre Träume hatten ihr keine Erholung gebracht.
Hatte es geklingelt? Sie hörte ihren Vater an der Tür mit jemandem sprechen.
„Wer war das?“ rief sie und schaute mit verwuschelten Haaren aus ihrem Zimmer.
„Paket für dich! Hast du was bestellt?“
„Nein!“
Nathalie zog sich an und rannte nach unten. Ihr Vater überreichte ihr eine große Schachtel von
ZamaOne
, der großen Online-Handelskette. Fragend sah er seine Tochter an, Nathalie zuckte mit den Schultern und rannte ...