Bambi (1) - erpresst, entblößt, versklavt
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
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Nathalie war ein hübsches Mädchen. Sie hatte ein Puppengesicht mit leichten Sommersprossen, eine makellose Haut und lange schwarze Haare. Trotzdem fiel sie fast niemandem auf und mit ihren 18 Jahren hatte sie noch immer keinen Freund. Schuld daran war ihre extreme Schüchternheit. Sie versteckte sie sich hinter ihren langen Haaren, einer nerdigen Brille und weit geschnittenen Klamotten. Scheute Blickkontakt, sprach nur wenn es nicht anders ging und war am liebsten für sich allein. Man konnte sie zu Recht für ein Mauerblümchen halten. Dabei verbarg sich hinter ihrer unauffälligen Fassade eine unersättliche Nymphomanin.
Nathalie wichste bei jeder Gelegenheit. Zuhause schaute sie ununterbrochen Pornos. Wenn sie Draußen unterwegs war, rubbelte sie sich ihre Spalte in öffentlichen Toiletten oder anderen unbeobachteten Orten.
Sie kam meistens unheimlich schnell. Ihre zarten Finger wanderten in ihr Höschen, das sie in der Regel gar nicht erst auszog, und massierten ihren Kitzler und ihr dauerfeuchtes Loch. Manchmal reichte es schon wenn sie nur zwei drei mal über ihre Klitoris strich oder ihre Schamlippen weit auseinanderdrückte. Dementsprechend leicht waren ihre Orgasmen. Kleine niedliche, fast unschuldige Höhepunkte, die prickelnd wie Kohlensäure aus ihrem Unterleib nach oben perlten und sie erfrischt zurückließen. Ihr Slip war durchgehend mit Mösensaft durchtränkt und Nathalie genoss die schlüpfrige Feuchte zwischen ihren Beinen, während niemand um sie herum ...
... ahnte, was für eine kleine geile Sau sie war.
Irgendwann stellte sie fest, dass ihre Orgasmen intensiver und tiefer wurden, je näher sie sich beim Masturbieren am Puls der Öffentlichkeit befand. Sie begann auf größeren öffentlichen Toiletten zu wichsen, um sie herum der rege Betrieb anderer Toilettenbesucher. Oder sie sperrte die Kabinentür nicht ab, wenn sie sicher sein konnte, dass sie alleine war. Die Gefahr entdeckt zu werden, die damit verbundene Schmach und Schande, das verschaffte ihr einen unglaublichen Kick. Genau so brauchte sie es! Und sie wollte mehr.
Sie wichste unauffällig im Taxi auf der Rückbank, bei Dunkelheit im Stadtpark, versteckt im Blumenbeet neben dem Gartenzaun, in der Bibliothek, im Cafe, im Kino, an einer einsamen Bushaltestelle. Sie wurde immer wagemutiger, aber nie so, dass sie sich ernsthaft in Gefahr brachte. Und das war auch gut so. Denn so gesehen zu werden, wie sie mit gespreizten, glänzend nassen Oberschenkeln ihre klaffende rosa Spalte rieb, das wäre das Schlimmste gewesen, was dem zutiefst schüchternen und scheuen Mädchen hätte passieren können.
Es war im beginnenden Frühling, da saß Nathalie mit ihren beiden besten Freundinnen Monika und Tatjana im Eiskaffee. Sie hatte es sich auf dem WC gerade erst wieder selbst besorgt, während Monika neben ihr in der Kabine - nichtsahnend - über deren langweiligen Ex ablästerte. Nathalie hatte nur โ..mh mh..โ und โ..ja mhhh..โ genuschelt, während sie ihre Finger tief in ihrer gierigen Möse versenkt ...