Böse Mädchen 02
Datum: 29.05.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... küssten uns, verzweifelt, dann wild. Schließlich löste sie sich von mir.
„Ich gehe noch eine rauchen, dann sollten wir ins Bett."
Ich nickte und unterdrückte die aufsteigenden Tränen. Floh ins Bad, um mir die Zähne zu putzen. Bereite mich auf unsere letzte Nacht in Marokko vor. Die vielleicht wirklich unsere letzte wurde. War ihr Schweigen bereits die Antwort gewesen? Ich zwang mich, nicht daran zu denken.
Ein letztes Mal nur an den Moment. Lag bereits nackt auf dem Bett, als ich noch einen Einfall hatte. Suchte eilig eines der eingekauften schwarzen Tücher heraus und verband mir damit die Augen. Erwartete meine Geliebte in vollständiger Dunkelheit.
Hörte, wie sie vom Bad in das Schlafzimmer kam. Fühlte die Bewegung der Matratze, als sie aufs Bett kam. Dann ihre Hände, ihre wunderbaren, zärtlichen Hände, die meinen Körper streichelten. Das Gewicht ihres Körpers, als sie auf mich legte und mich küsste. Streichelte ihren weichen Rücken und verging fast vor Wonne, als sie mit meiner Oberlippe spielte.
Erlebte atemlos, wie sie sich dann abwärts küsste und leckte. Lange an meinen Brüsten verweilte, während ihre Hände zärtlich über mein Gesicht strichen. Dann tiefer sank, um meinen Bauchnabel kreiste. Auf meinem Schamhügel mit ihrer Zunge malte. Ein Abbild ihres Tattoos, da war ich mir vollkommen sicher. Schwer atmend öffnete ich meine Beine für sie.
Sie rieb ihr Gesicht ganz zart an meinen Schenkeln, bevor ihr heißer Atem auf meinem Geschlecht das Erreichen der ...
... finalen Position verkündete. Nach einer gefühlten Ewigkeit fühlte ich ihre Lippen, die sanft und zärtlich an meinem Kitzler saugten.
Immer weiter, unterbrochen nur von winzigen Pausen, in der ihre Zungenspitze den von ihren Fingern freigelegten Schwellkörper umtanzte, ohne ihn zu berühren. Sie saugte stärker, und ich hörte mich aufstöhnen.
Dann fing sie an, mich zu lecken. Ganz anders als sonst, langsam, spielerisch, hauchzart. Plötzlich ein überraschendes Abtauchen und Eindringen ihrer Zunge in meinem Scheideneingang. Gefolgt von langen, weichen Leck-Bewegungen über meine ganze Muschi. Links und rechts neben ihr. Sie hielt an, und ich mit ihr meinen Atem.
Nun spürte ich ein leichtes Flattern über meinen Kitzler, und krallte mich an dem Leinenlaken fest. Die Bewegung blieb, aber der Druck erhöhte sich etwas. Noch etwas mehr, aufstöhnend entließ ich meinen Atem. Sie wurde etwas langsamer, aber die Reibung stärker, und erst dann fühlte ich, wie erregt ich tatsächlich war. Und mich von Sekunde zu Sekunde näher und näher auf den Höhepunkt zubewegte.
Sie fühlte das auch, und ihr Verlangsamen deutete an, dass sie mich wieder verhungern lassen wollte. Wenn sie das wirklich geplant hatte, änderte sie plötzlich ihre Meinung, denn nun beschleunigte sie, und bescherte mir einen heftigen Höhepunkt, ehe ich mich von meiner Überraschung erholt hatte.
Sie presste ihre Zunge flach auf meine Möse, bis der Höhepunkt abgeklungen war und rieb dann ihr Gesicht daran. War im nächsten ...