Böse Mädchen 02
Datum: 29.05.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... Moment verschwunden, kam zu meiner Verblüffung aber nicht zu mir hoch, sondern kletterte offenbar vom Bett. Ich wollte schon die Augenbinde anheben, als ich ihre Rückkehr auf der Matratze wahrnahm.
Sie hob meinen Kopf an, zögerte und richtete dann meinen ganzen Oberkörper auf. Knebelte meinen Mund, offenbar mit einem der neuen Tücher. Denn wie bei der Augenbinde roch und in diesem Fall schmeckte es auch irgendwie chemisch. Sie drückte mich wieder auf den Rücken und änderte ihre Position auf dem Bett.
Drei Finger drangen in mich ein und weiteten mit Drehbewegungen und Aufspreizen meinen Lustkanal. Der kurz darauf völlig von ihrer ganzen Hand ausgefüllt war. Die sie lange einfach nur stationär hielt, ohne jede Bewegung. Mir noch eine Atempause gönnte, bevor sie mich richtig rannahm.
Schneller, immer schneller. Nicht brutal, aber heftig. Ohne den Knebel hätte ich das Haus zusammengeschrien. Hatte ich das Gefühl, dass diesmal auch ihr alle Sicherungen durchgingen. Machte sie ungerührt weiter, als ich einen weiteren Höhepunkt erlebte, der allerdings schon als brutal bezeichnet werden konnte.
Sie machte noch minutenlang weiter, quälte mich, aber es gelang ihr nicht mehr, mich noch einmal zum Kommen zu bringen. Auch weil plötzlich in meinem ansonsten nur von wirren Gedanken schwirrenden Kopf sich die Ahnung manifestierte, dass dies das letzte Mal war, dass ich von ihr gefickt wurde. Verlor der Körper den Kampf gegen den Kopf, trotz ihrer wilden Stimulation.
Wurde ...
... die Binde nass vor Tränen, bis sie mitbekam, was mit mir los war. Sie hörte auf, zog vorsichtig ab und befreite mich schnell von der Augenbinde und mühsam von ihrem Knebel, weil sie es mit den Knoten zu gut gemeint hatte.
„Was ist, verdammt, habe ich dir wehgetan? Oh Angie..."
Ich schüttelte den Kopf und zog sie an mich. Presste ihren Körper auf meinen, dann meine Lippen auf ihre. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich beruhigt hatte. Und mich mit fast exakt demselben Programm von ihr verabschiedete.
***
Für Zärtlichkeiten blieb am Morgen keine Zeit, wir hatten den Alarm auf halb acht gestellt. Das reichte gerade noch zum schnellen Duschen, Anziehen und Packen der wenigen Sachen, die wir aus unseren Rucksäcken entfernt hatten.
Wir frühstückten nach dem Einchecken im Flughafen. Wir unterhielten uns kaum, auch während des über vierstündigen Fluges nicht besonders viel. Eine Erleichterung über das Verlassen der immer im Hintergrund schwelenden Gefahr wollte sich bei mir nicht einstellen. Dazu war die Trauer, jetzt in eine ungewisse Zukunft ohne sie zu fliegen, viel zu groß.
Ich weinte nicht, ich konnte nicht reden, fühlte mich einfach nur leer und ausgelaugt. Nicht einmal ihre Geste, bei der Landung meine Hand zu halten, berührte mich mehr. Nichts vom Rest des Weges, die Passkontrolle, das lange Warten auf unsere Rucksäcke, die Fahrt mit dem Bus zur U-Bahn-Station, hinterließ irgendeinen Eindruck.
Erst in der U-Bahn gab es den Ansatz des Gesprächs, das wir ...