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Ein neues Leben 11
Datum: 31.05.2024, Kategorien: BDSM
... weg, was ich mit einem ärgerlichen Stöhnen quittiere. Aber schon hatte er seinen Finger hinter die Kette gehakt, die die beiden Nippelklemmen verbindet. Und zieht er kräftig an der Kette, so dass meine Brüste langgezogen werden. Da war ich wieder in meiner Lust, ich werfe den Kopf zur Seite. Er lässt los und beginnt meine linke Brust zu streicheln. Immer wieder streicht er dabei mit dem Fingerrücken über den eingeklemmten prallen Nippel. Dann legt er Zeige- und Mittelfinger neben meine Knospe und drückte zu. Der Schmerz schießt von meiner Brust tief in mein Inneres, um dafür zu sorgen, dass ich noch stärker triefe und geiler werde. Wir erreichen das Hotel. Schnell schließe ich meine Bluse und knöpfe zumindest die unteren Knöpfe zu. Ich steige vorsichtig aus dem Wagen, er hilft mir. Ich kann gerade noch sehen, dass sich auf meinem Sitz ein dicker Fleck befindet. Er holt den Koffer aus dem Kofferraum und wir gehen ins Hotel. Er hat wohl schon eingecheckt, denn er geht mit mir gleich zum Aufzug. Wir fahren in den obersten Stock, 10. Etage. Wir gehen durch den Gang. Am Ende angekommen öffnet er die Tür zu einem herrlichen Eckzimmer. Es ist ein geräumiger Wohnraum mit Sofa, Sesseln und Tisch. In der Ecke steht ein Schreibtisch. Die Fenster an den zwei Außenwänden reichen bis zum Boden und geben damit einen herrlichen Blick auf den angrenzenden Park frei. Auf der linken Seite führt eine Treppe nach oben, wahrscheinlich zum Schlafbereich. „Zieh' Deinen Rock und Deine Bluse ...
... aus!" höre ich ihn sagen. Ich greife sofort zum Rock, öffne ihn und ziehe ihn aus. Ich bin inzwischen so geil, dass ich ihn am liebsten anfallen würde. Schnell öffne ich die Bluse und ziehe auch die aus. Jetzt stehe ich fast nackt vor ihm, nur noch Strümpfe und Pumps an, sowie den Schmuck an Labien und meinen Nippeln. Ich fühle, wie ich ihm gefallen möchte, also stelle ich mich etwas breitbeinig hin, um meine Möse zu öffnen. Gleichzeitig lege ich meine Hände in den Nacken und strecke die Ellbogen weit nach hinten, um meine Brüste herauszudrücken. Das Leuchten in seinen Augen bestätigt, dass ich das richtige tue. Er betrachtet mich intensiv, Brüste, Muschi und den Rest. „Ich habe diesen Anblick vermisst!" sagt er. Dabei greift er zur Kommode und hält das Halsband in der Hand. Er reicht es mir wortlos. Ich verstehe, greife danach und lege es mir selbst um den Hals und mache es fest. „Pack jetzt Deine Sachen aus!" folgt die nächste Anweisung. Er hat meinen Koffer auf einen Kofferbock gestellt. Ich öffne ihn und bringe meine Kleidung und Schuhe zum Schrank, um sie aufzuhängen. Im Koffer liegen jetzt noch meine neuen Toys. „Die kannst Du erstmal dort liegen lassen!" sagt er mir. Also stelle ich mich wieder gerade hin, Beine auseinander und Hände hinter den Kopf. „Es ist sehr schön zu sehen, wie gelehrig Du bist und von Dir aus alles versuchst, die Dinge richtig zu machen!" Er geht auf mich zu und geht hinter mich. Dann fühle ich seine Hände seitlich auf meinen Lenden. Ganz ...