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Ein neues Leben 11
Datum: 31.05.2024, Kategorien: BDSM
11 Die Anreise Endlich kam das Wochenende. Ich hatte es in meiner ungebändigten Lust herbeigesehnt, wie nichts vorher. Ich hatte meinem Mann eine Geschichte einer weiteren Fortbildung erzählt, die auf die von der Woche davor aufbaute, was ja vom Grunde her völlig korrekt war. Inzwischen war es mir auch egal, ob er etwas ahnte. Alexander hatte mir eine Fahrkarte für die Bahn, erster Klasse, geschickt. Außerdem hatte er mir genau erklärt, was ich anzuziehen und welche Dinge wo zu verpacken hatte. Ich trug keinen BH und eine dünne, aber zum Glück undurchsichtige Bluse, wodurch meine inzwischen dauergeilen Nippel schön gegen den Stoff drückten und sich dort abzeichneten. Darüber folgte, zum Glück, eine Jacke, die das Ganze verdeckte. Unten ließ der kleine durchsichtige Slip mehr offen, als dass er verdeckte, dazu schwarze halterlose Seidenstrümpfe mit den dunklen Pumps, die er mir gekauft hat. Darüber einen Rock, nicht zu eng, aber auch nicht sehr weit. Er hatte mir einen Einzelplatz reserviert. Ich sitze dort am Gang und kann viele Mitreisende sehen, bei denen der Sitz in meine Richtung schaut. Die Fahrt dauert einige Stunden bis Göttingen, wo er mich am Bahnhof abholen möchte. Nach einiger Zeit kommt eine SMS: „Ich hoffe, Du sitzt bequem und schaust in viele nette Gesichter! Mach' doch mal vorsichtig ein Bild von dem, was Du siehst!" Ich glaube es nicht! Er hat mich absichtlich hier platziert! Ich nehme mein Handy etwas höher, so als ob ich darauf etwas ...
... genauer anschauen möchte, habe aber die Kamera eingeschaltet und knipse den Gang entlang. Sofort schicke ich das Bild an ihn weiter! „Das ist aber ein netter junger Mann, der so knapp 2 Reihen vor Dir sitzt und Dich scheinbar schon mustert!" Das war mir alles noch gar nicht so sehr aufgefallen, da ich mich bisher mehr mit mir beschäftigt hatte. Aber dann sah ich den Typ. Ich wusste sofort, wen er gemeint hatte. Er war noch recht jung, ich schätze Anfang dreißig. Und Alexander hatte recht, insgeheim schielte er immer wieder zu mir hinüber. „Ich denke, Du solltest ihm eine angenehme Zugfahrt bereiten! Öffne Deine Jacke, so dass er sieht, dass Deine blanken Nippel unter dem Stoff liegen. Und reize ihn ein wenig, indem Du Deine Beine etwas öffnest, so dass er sich für das interessiert, was zwischen Deinen Beinen ist und er noch nicht wirklich sehen kann!" So ein verruchter Kerl, er möchte, dass ich mich hier einem wildfremden Mann präsentiere. Ich fühle aber auch sogleich, wie mein Höschen beginnt feucht zu werden, und ich muss an den Besuch von Herrn Kutter am letzten Tag im Hotel denken. Ich öffne meine Jacke so weit, dass meine Brüste nur noch durch die dünne Bluse bedeckt sind. Ich sehe, wie er vorsichtig zu mir schaut und meine Nippel mit seinen Augen inspiziert. Er hat sofort angebissen. Nun drehe ich mich auf meinem Sitz ein klein wenig in seine Richtung und öffne dabei ein wenig meine Beine. Aber gerade nur so viel, dass er nicht wirklich etwas erkennen kann. ...