1. Ein neues Leben 11


    Datum: 31.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... schön fest sitzen. Das führt natürlich zusätzlich zu viel Feuchtigkeit und Nässe. Ich stecke den Slip in meine Handtasche und kehre zu meinem Sitz zurück.
    
    Ich setze mich, erst einmal mit geschlossenen Beinen, scheinbar zu seinem Ärger. Ich bemerke jedoch, wie er intensivst auf meine Brüste stat. Die Nippelklemmen zeichnen sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Das scheint ihm zu gefallen. Nach einiger Zeit beginne ich wieder ganz vorsichtig meine Beine zu öffnen. Sofort richten sich seine Augen auf die Stelle zwischen meinen Beinen. Noch kann er sicherlich nichts sehen, aber ihm ist seine Anspannung anzumerken. Ich öffne also meine Beine weiter. Mein Rock rutscht ein wenig höher, nicht zuletzt deshalb, weil ich oben ein wenig ziehe.
    
    Nun müsste er langsam meine feuchte nackte Muschi mit der silbernen Verzierung erkennen können. Er sieht aus, als würde er gleich anfangen zu sabbern. Es interessiert ihn nicht einmal mehr, dass ich ihn dabei mit meinen Augen fixiere. Noch ein kleines Stück, jetzt müsste die ganze Pracht vor ihm liegen. Ich merke, dass mich die Situation extrem anmacht.
    
    Es fühlt sich fasst an, als könne er mit seinen Augen über meine weichen Lippen streicheln. Ich denke, er sieht inzwischen auch die Feuchtigkeit in meinem Schritt. Eines ist jedoch sicher, es versüßt und verkürzt sicherlich die Fahrt zu ihm. So dauert es dann auch nicht mehr lange und der Zug kommt in Göttingen an. Ich erhebe mich, nehme meine Tasche und meinen Koffer. Ich gehe an ihm ...
    ... vorbei und sage „Tschüss, vielleicht sieht man sich ja einmal wieder!" Er strahlt und sagt nur „Danke!"
    
    Der Zug hält und Alexander steht direkt am Ausstieg auf dem Bahnsteig. Er nimmt mich in den Arm und küsst mich leidenschaftlich. Seine Hand liegt dabei auf meinem Hintern und er drückt und knetet ihn ordentlich. „Lass' uns zum Auto gehen!" Er greift sich den Koffer und wir gehen zu seinem Auto. Er öffnet die Beifahrertür. Ich setze mich hinein und im letzten Moment fällt es mir ein. Ich greife nach hinten und hebe den Rocksaum hoch, damit ich mich mit meinem blanken Hintern auf das Leder des Sitzes setze. Er verstaut den Koffer und steigt ebenfalls ein. Er startet den Wagen und fährt aus der Stadt heraus.
    
    „Du darfst gerne die oberen Knöpfe Deiner Bluse öffnen." Ich gehorche sofort und öffne die Knöpfe bis zum Bauchnabel. Dann schiebe ich die Bluse zu den Seiten. Jetzt liegen die Brüste mit den verzierten Nippeln frei. Er schielt herüber, „so ist das sehr schön! Ich liebe Deine Titten, Deine Nippel und den Schmuck!" Gleichzeitig legt er seine rechte Hand auf mein Knie. Er streichelt mich. Dabei rutscht seine Hand immer höher, bis seine Fingerspitzen die Feuchtigkeit meiner gespannten Lippen erreichen. Scheinbar genüsslich zieht er die Spitze seines Zeigefingers durch die nasse Spalte. Ich stöhne. Dieses Gefühl hatte ich vermisst.
    
    Er drückte ein wenig gegen die Spange, was sie noch wilder machte. Ich lehne meinen Kopf zurück und genieße es. Dann nimmt er seinen Finger ...
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