1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 6


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: BDSM

    Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 6
    
    Wie immer zum besseren Verständnis bitte erst Teil 1–5 lesen.
    
    An diesem Morgen nach ihrer ersten richtigen Bestrafung bestand für uns beide Redebedarf, da dies auch das erste Mal war, das eine Bestrafung spürbar nachwirkte. Als ich sie danach fragte, wie sie über den gestrigen Abend denken würde, antwortete sie, dass sie zwar den Schmerz unterschätzt hatte, aber dennoch sehr erregt worden war. Es war wohl für sie gewesen wie der erste Sex, der zwar für die meisten nicht gleich zur Erfüllung führt, aber dennoch schön sein konnte. Auch für mich als derjenige, der ihr diese Schmerzen zugefügt hatte, war es eine neue Lebenserfahrung und auch ich hatte dabei eine gewisse Erregung verspürt, welche mir bis dahin fremd gewesen war. Um ihr für die Zukunft das Ganze etwas leichter zu machen, vereinbarte ich mit ihr, dass sie für die nächste Zeit selbst entscheiden sollte, wann eine derartige Strafe notwendig sein sollte und sie mich dann darum zu Bitten hatte. Nur das Strafmaß zu entscheiden behielt ich mir als ihr Herr vor. Auch wenn wir uns das Ganze anders vorgestellt hatten, waren wir dennoch weiter zusammen gewachsen und konnten jetzt neue Ziele für uns setzen.
    
    Nach dieser Aussprache machten wir uns auf den Weg zu unserer Arbeit. Meine Sklavin musste feststellen, dass ein geschundener Hintern nicht zum längeren Sitzen einlud, sodass sie an diesem Tag des Öfteren im Stehen arbeitete. Nicht leicht bei einem Bürojob.
    
    An diesem ...
    ... Tag traf auch unsere Bestellung aus Flensburg ein und gab uns somit die Möglichkeit, unsere Spielvarianten um einiges zu erweitern. Die Bestellung bestand unter anderem aus einem Anfängerset für BDSM-Neulinge in Form von vier Manschetten mit Befestigungsösen für Arme und Beine sowie einer Verbindungskette mit kleinen Karabinerhaken, um die Manschetten miteinander zu verbinden. Außerdem waren auch noch ein Ballknebel und eine Augenmaske dabei, welche man Blickdicht verschließen konnte. Dazu kamen noch zwei Peitschen mit mehreren Lederriemen in verschiedenen Längen. Bei der kleineren Peitsche waren die Riemen etwa dreißig Zentimeter lang und bei der größeren etwa sechzig Zentimeter. Beide hatten je circa zwanzig Riemen und waren an mit Leder überzogen Griffstücken befestigt. Die Griffstücke waren an deren Enden halbrund, sodass sie auch zum Eindringen geeignet waren. Dazu kam noch ein etwas größerer, naturgetreuer Dildo mit einem Saugnapf am unteren Ende sowie ein kleinerer, etwa daumendicker Vibrator in Weiß. Abgerundet wurde das Ganze durch ein paar Nippelklammern mit Stellschrauben. Da meine Sklavin mit ihrem geschundenen Hinterteil noch etwas Ruhe für die Heilung brauchte, beschlossen wir, die neuesten Spielsachen erst am darauf folgende Wochenende zu erkunden.
    
    An dem nun folgenden Freitag fand unser erstes offizielles Treffen mit der IG für BDSM-Freunde statt, dem wir schon sehnsüchtig entgegenfieberten. Während ich zu diesem Anlass eine dunkle Hose und ein dazu passendes ...
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