Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 6
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... ihre Augen waren glasig. Sie konnte sich denken, was ich vorhatte und war entsprechend aufgeregt. Nun nahm ich die Tasche aus dem Wagen und verschloss ihn anschließend. Ich nahm die Leine und übte erst am oberen Ende etwas Zug aus und anschließend am unteren Ende, was sie prompt mit einem Schmerzseufzer beantwortete. Dann nahm ich die Leine so in die Hand, dass der Zug nur auf dem Halsband lag und das untere Ende einfach nur durchhing. So übte nur das Eigengewicht der Leine und des Karabinerhakens einen leichten, aber beständigen Zug auf ihren Genitalring aus. Diese schaukelte beim Gehen natürlich hin und her, was für einen zusätzlichen Reiz sorgte. Ich marschierte langsam los in Richtung der Brücke, die Leine mit meiner Sklavin an der einen Hand und in der anderen Hand die kleine Tasche. Auf der Brücke angekommen, platzierte ich sie in Richtung der aufgehenden Sonne und so nahe am Geländer, dass alle, die unter der Brücke durchfuhren, sie gut sehen konnten. Da es ein Samstagmorgen war, waren natürlich auch zu dieser Zeit LKWs und Lieferwagen sowie einige PKWs unterwegs, die immer, wenn sie meine Sklavin bemerkten, sich mit der Lichthupe und Hupe für die tolle Aussicht bedankten. Man konnte in den Augen meiner Sklavin klar erkennen, dass sie diese Vorstellung genoss. Um das Ganze noch zu steigern, streifte ich das Kleid nun vollständig ab und legte es auf das Geländer, sodass sie nun für alle sichtbar nackt auf der Brücke stand. Dann ließ ich sie ihre Grundstellung einnehmen ...
... mit nach vorne leicht gebeugtem Oberkörper, den Hintern herausgedrückt und die Arme so gespreizt, das nur die Fingerspitzen auf dem Geländer auflagen. Die nächste Steigerung war dann, dass ich ihren Analplug aus der Tasche zog und ihr ihn erst zeigte und dabei mit meiner anderen Hand durch ihre Spalte fuhr. Da sie immer noch unglaublich feucht war, benetzte ich den Plug in ihrer Spalte und drückte ihn anschließend in ihrem Hintern. Sie beantwortete es mit einem tiefen Seufzer. Zu guter Letzt holte ich noch einen naturgetreuen Dildo aus der Tasche und begann damit, das Teil in ihrem Spalt zu versenken und ihr so weitere Freuden zu bereiten. Lautes Stöhnen war ihre Reaktion darauf.
Dann passierte etwas, was nicht planbar gewesen wäre: Eine durch einen LKW verursachte Windböe wirbelte das Kleid hoch und es fiel herunter von der Brücke neben die Fahrbahn auf den Grünstreifen. Wir schauten beide erst mal verdutzt dem Kleid hinterher. Nachdem wir uns wieder gefangen hatten, sagte ich zu ihr, dass sie hinuntergehen müsste, um das Kleid zurückzuholen, da sie ansonsten eben nackt nachhause gehen musste. Vorher nahm ich noch die letzte, geplante Umgestaltung an ihr vor. Ich holte aus der Tasche als letztes Teil einen Gummiring, wie man ihn von Einmachgläsern kennt und befestigte ihn an ihrem Halsband auf der Rückenseite. Dann löste ich den Karabiner an ihrem Genitalring und zog dann die Leine durch ihre Spalte und ihre Poritze hoch zum Gummiring, in dem ich den Karabiner einhakte. ...