1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 6


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... angekommen, zog meine Freundin sofort ihr Kleid aus und ihre aufgerichteten Nippel verrieten mir ihren derzeitigen Gemütszustand. Ohne weitere Umschweife griff ich ihr zwischen ihre Beine und durfte freudig feststellen, dass sie offensichtlich unheimlich Geil geworden war und ihre Spalte schon anfing zu tropfen. Ich küsste sie leidenschaftlich, ohne die Bearbeitung ihrer Spalte zu unterbrechen und schickte sie anschließend in unser Schlafzimmer. Dort sollte sie sich auf die Bettkante setzen und dafür sorgen, dass sie nass blieb, während ich in die Küche ging und uns je ein Glas guten Wein einschenkte. Damit ging ich zu ihr ins Schlafzimmer, wo sie am Fußende sitzend mit weit gespreizten Beinen auf mich wartete. Eine Hand bearbeitete ihren Kitzler mit langsamen, aber kräftigen Bewegungen zwischen ihrer Spalte. Ich reichte ihr eines der Gläser und befahl ihr, das Bearbeiten ihrer Spalte nicht zu unterbrechen. Wir prosteten uns zu und tranken dann jeder einen kräftigen Schluck Wein. Dann nahm ich die Gläser und stellte sie auf einen der Nachttische, um sie anschließend zu mir hoch zuziehen und sie dann auf unser Bett zu drängen. Nun begann eine Zeit voller Hingabe und leidenschaftlichem und hemmungslosem Sex.
    
    Wir fielen über einander her und trieben es in allen möglichen Positionen und verwöhnten uns auch gegenseitig, währender der Andere einfach nur genoss. Nach einigen Stunden und Orgasmen sanken wir erschöpft in unsere Kissen, waren aber zu aufgewühlt, um gleich zu ...
    ... schlafen. Dann hatte ich eine Idee.
    
    Ich stand auf und zog mir meine Hose und Hemd an. Danach befahl ich meiner Sklavin, nur ihr Kleid anzuziehen, es aber nicht zu schließen. Dazu sollte sie dann auch wieder die Sandaletten tragen. Natürlich befolgte sie meinen Befehl, schaute mich aber auch fragend an. Ich schickte sie an die Wohnungstür ließ sie diese weit öffnen. Dann sollte sie dort vor der Tür warten, während ich ein paar Sachen in eine kleine Tasche packte und dann zu ihr ging. Ich schloss die Wohnungstür und sagte dann zu ihr: „Keine Angst, das wird dir gefallen“.
    
    Wir fuhren bei geöffnetem Kleid mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage und gingen dann zu unserem Wagen. Ich öffnete den Wagen und ließ sie einsteigen, wobei sie darauf achten sollte, dass ihr Kleid offen blieb. Wir fuhren dann zu einem etwas Abseits im Wald gelegenen Parkplatz in der Nähe zu einer kleinen Brücke, die über die Autobahn führte und fast nur von Fußgänger und Radfahrer genutzt wurde. Es fing gerade an zu Dämmern und ich befahl meiner Sklavin, auszusteigen und dann ihre Grundstellung einzunehmen. Dann nahm ich aus der kleinen Tasche eine etwa 1,5 Meter lange, schmale Hundeleine. Was jetzt folgen würde, war natürlich klar, ich befestigte das eine Ende der Leine an ihrem Halsband. Aber das war noch nicht alles, da ich nun das andere Ende an ihrem Ring über ihrem Kitzler befestigte. Dabei konnte ich auch gleich feststellen, dass sie schon wieder feucht war. Auch ihre Brustwarzen standen wie eine Eins und ...