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Datum: 31.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nimmt auch niemand an. Ich bin halt jemand, der gerne zusieht und dabei absolut passiv bleibt. Oder hab ich dich schon einmal angerührt, Charlotte?"
"Noch nie", versicherte sie.
"Was sagst du dazu?", wandte sich Annika an mich.
Ich bezog die Frage auf das Angrapschen und bestätigte. "Noch nie. Nicht einmal."
Angefasst hatte er sie ja auch nie. Nur bekleckert.
"Was ist mit dir? Du bist ja auch dabei. Bleibst du brav, egal, was Charlotte und ich treiben?", fragte mich Annika.
"So schwer es mir fällt", grinste ich.
"Männer. Alle ein Pack", grinste sie zurück.
Ich hatte den Eindruck, dass damit die Formalitäten erledigt waren. Annika und wir tranken zur Auflockerung noch zwei Schnäpse und dann ging es ab ins Schlafzimmer. Die Damen hatten sich bequeme Betten ausbedungen. Danach begann eine quälend lange Wartezeit für uns Männer. Die beiden quatschten, lachten und küssten sich. Bis sie schließlich zur Sache kamen, war locker eine Dreiviertelstunde um. Endlich leckte Charlotte an den Zitzen Annikas. Annika, deren makelloser Körper mir vermutlich nie wieder aus dem Sinn gehen würde. Ihre langen blonden Haare, die bis über die Brüste gingen, die stramm und fest aussahen wie zu groß geratene Avocado. Ihr perfekter Hintern ohne jeden weißen Streifen. Die rasierte Muschi, deren Schamlippen förmlich dazu einluden sie zu öffnen, um zu schauen, was sich dahinter verbergen würde. Annika blieb zunächst passiv, ließ sich von Charlotte streicheln und küssen. Ob die ...
... Arme, die Hände, die Titten, dann den Bauch und schließlich die Scham, Charlotte ließ keinen Zentimeter aus. Doch dann, als wir dachten jetzt würde sie endlich die Blüte öffnen, wechselten die beiden die Position. Das quälend lange Vorspiel begann von Neuem, diesmal mit Annika als Akteurin. Wir hatten längst entdeckt, dass beide Mösen patschnass waren, aber das schien die Mädels nicht zu beeinflussen. In aller Ruhe erkundeten sie ihre Körper. Robert und ich hatten unsere Lümmel längst fahren lassen, sonst hätten wir vermutlich in der Zeit schon dreimal abgespritzt. Urplötzlich wechselten die beiden dann die Stellung. Gerade noch hatte Annika mit Charlottes Schambehaarung gespielt, schon lag sie verkehrt herum auf ihr. Robert und ich langten zu, endlich würde es losgehen, doch schon eine knappe Minute später war alles vorbei. Ich hatte mich soeben noch daran erfreut wie Charlotte ihrer Gespielin die nasse Pussy ausschleckte, ihr die Zunge in die Pforte schob und an deren Kitzler naschte, da ertönten schon die unverwechselbaren Geräusche eines herannahenden Höhepunktes. Ach, was sag ich? Zweier Höhepunkte, denn die beiden kamen fast synchron. Für die Mädels die Krönung, für uns eine herbe Enttäuschung. Just, als die Startflagge die Fahrbahn freigab, war das Rennen auch schon wieder zu Ende. Unentschieden am Zieleinlauf und zwei frustrierte Zuschauer auf der Tribüne.
"Ich glaub, jetzt brauche ich einen Kerl."
Das hörte sich an wie Annika, aber ich war mir nicht sicher. ...