1. Das Angebot


    Datum: 31.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schien er keine Lust drauf zu haben. Jedenfalls würde er nach meiner Erfahrung mit dem bisschen Streicheln keinen Erfolg haben. Doch mit Gucken war es eh Essig, denn jetzt gingen wir zu 69 über. Diese Stellung nehmen wir normalerweise seitlich ein, weil wir es beide so bequemer finden und mir Kevin nicht von oben seinen Harten in den Rachen rammen kann. Zum Finale kniete ich mich hin und empfing seinen Stab wie eine läufige Hündin. Ich mag diese Position, kommt er doch dabei besonders tief rein und schlägt sogar noch seine Eier an meine Klitoris. Normalerweise sind wir so gut abgestimmt, dass wir fast immer zusammen unseren Höhepunkt erreichen. Doch diesmal war ich schneller und hatte schwer zu leiden, weil Kevin nicht aufhörte meine zuckende Muschi zu penetrieren. Ich schwebte von Höhepunkt zu Höhepunkt und war froh, als er mich endlich abfüllte und ich völlig fertig ins Kissen sinken konnte.
    
    "35 Minuten", hörte ich Robert. "Nicht schlecht. "Hier ist euer Geld. Man sieht sich."
    
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    Kevin
    
    Natürlich war mir das damals nicht recht gewesen, dass die beiden zusammen gekommen waren. Kaum hast du einen fremden Kerl im Haus, schon spritzt deine Frau zur gleichen Zeit wie er ab. Robert hatte Glück, dass er es bei einem Höhepunkt an diesem Tag bewenden ließ, sonst hätte ich vermutlich die ganze Sache abgebrochen. Scheiß auf das schöne Geld. Aber ich denke, der ist eh zu alt für zwei Abgänge hintereinander.
    
    In den vergangenen Wochen hatten wir ihm einiges geboten. Wir ...
    ... hatten uns im Bad geliebt, unter Wasser und auf dem Wannenrand, in der Diele auf Teppich und Kommode. Natürlich auch auf unserer Couch und Charlotte hatte sich sogar auf die Arbeitsplatte in der Küche gesetzt. Die war ihr normalerweise zu kalt und unbequem, aber was tut man nicht alles für ein paar Mäuse. Ich hab sie geleckt und gevögelt und mir die Nüsse an der Kante geklemmt. Nicht schlimm, wir haben darüber gelacht, aber blöd war es doch. Wir haben es sogar auf dem Balkon versucht, aber obwohl ich Zuschauer jetzt eigentlich gewohnt war, hat es wieder nicht geklappt. In meinem Hirn spielen sich dann immer so Szenen ab, wie die Mutter von gegenüber ihrem Blag erklären muss, was da abgeht oder der Opa von oben sich zu weit über die Brüstung beugt und, nur weil er besser sehen wollte, das Fliegen lernt.
    
    Wir verstehen uns blendend mit Robert und als Charlotte mal zwischendurch auf die Toilette musste und er darum bat, ihr beim Pinkeln zusehen zu dürfen, hatte ich nichts dagegen. Warum nicht? Manche Kerle finden pinkelnde Frauen halt geil. Da würde schon nichts passieren. So war ich schon überrascht, als Charlotte mit hochrotem Kopf wieder auftauchte und sagte:
    
    "Du sollst mich sauberlecken."
    
    "Äh, was?"
    
    "Ich hab ihr gesagt, sie soll sich nicht abputzen. Das würdest du machen", erklärte Robert, der hinter ihr stand.
    
    Sein Gesicht drückte Neugierde aus. Aha, eine Probe, wie ich mich verhalten würde.
    
    "Machst du es?", fragte Charlotte. "Die paar Tropfen werden dich ...
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