1. Das Angebot


    Datum: 31.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Vielleicht war das ja der Grund, warum Robert keine Frau fand. Nicht jede Tante machte es wie Kleopatra und ging mit einem Hengst ins Bett. Aus den Augenwinkeln sah ich Kevin schlucken. Hoffentlich würde das gutgehen. Neidische Kerle neigen zu Versagensängsten.
    
    Ich kniete mich schnell vor ihm hin und nahm sein Glied in den Mund. Kevin war noch nicht ganz steif, die halbe Länge schaffte ich problemlos und spielte mit meiner Zunge an seiner Unterseite. Ich mag diese Stelle, wo das Bändchen die Vorhaut festhält und weiß, dass Männer da ganz besonders empfindlich sind. Doch das Kevin fast augenblicklich abspritzte, hatte ich nicht erwartet. Die ganze Situation musste ihn viel stärker aufgegeilt haben, als er zugeben wollte. Ich machte das Beste daraus, hielt mir seine Stange vor die Lippen und ließ mir den Mund fluten. Da ich nicht schlucke, nahm ich das bereitgestellte Glas vom Nachttisch und ließ die Soße hereinlaufen.
    
    "Wenn du willst, kannst du nachher auch, hier hinein", bot ich Robert an.
    
    Dann legte ich mich quer auf das Bett, sodass Robert mir ordentlich zwischen die Beine gucken konnte. Schließlich zahlte er dafür. Ich spreizte meine Schamlippen und kreiste mit einem Finger über meine Klitoris. Die Wirkung war nicht schlecht, denn Robert leckte sich die Lippen. Mein Body und die Show schienen ihm zu gefallen. Als Nächstes legte sich Kevin neben mich und wir küssten uns. Ich streichelte mich zärtlich weiter, während er langsam an meinem Körper herunterglitt und ...
    ... jeden Zentimeter Haut mit Küssen bedeckte. Schließlich schob er meine Hand beiseite und leckte meine schon sehr nasse Spalte. Er sog sanft an den Schamlippen, steckte mir seine Zungenspitze rein, umkreiste den Kitzler, wobei er mich mit zwei Fingern schnell fickte. Ich merkte schnell, dass es mir ähnlich ging wie meinem Freund und ich recht schnell kommen würde. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Robert und als er aufstöhnend zum Glas griff, war auch ich bereit. Ziemlich laut posaunten wir zusammen unseren Orgasmus heraus und mussten lachen.
    
    Mein Freund kam hoch, leckte seine Finger ab, küsste mich und ließ mir ein paar Sekunden. Nicht zu lange, denn ich liebe es auf dem Hochplateau zu bleiben. Auf der anderen Seite, wenn er mich zu früh penetrierte, musste ich pissen. Doch Kevin hatte gelernt, den richtigen Zeitpunkt abzupassen. Schwer war das nicht, denn ich gab ihm ein eindeutiges Zeichen, indem ich seinen Mast griff und auf Festigkeit prüfte. Ich führte mir seinen Schwanz selbst ein und er vögelte mich in Missionarsstellung durch. Schließlich wechselten wir die Stellung und ich ritt ihn. Ich setzte mich so, dass Robert gut sehen konnte, wie Kevin mich bumste, wie sein steifer Schwanz rein und rausglitt, wobei ich mich selbst ein wenig streichelte. Oben und unten, also meine Pfirsiche und die Pflaume. Wennschon, dennschon. Robert spielte sich wieder am Mast, aber er sah nicht so richtig steif aus. Schade, ich hätte gerne noch einmal gesehen, wie er abspritzte, aber da ...
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