Das Angebot
Datum: 31.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... schon nicht umbringen. Es ist bestimmt nicht schlimm. Und ehrlich gesagt, ich fände es toll."
"Wie bist du denn drauf?", wunderte ich mich.
"Meine geheime perverse Ader", grinste sie. "Komm schon, ich lasse mich auch anpinkeln, beim nächsten Mal. In der Badewanne. Das wolltest du doch immer schon mal machen."
"Ja, schon, aber das ist Jahre her."
"Solange sind wir noch gar nicht zusammen", widersprach mir meine Freundin.
Na ja, deutlich mehr als ein Jahr war es schon. Ich hatte ganz zu Beginn unserer Freundschaft mal diesen Wunsch geäußert, im Überschwang, auch um herauszukriegen, wie weit sie gehen würden. Sie hatte abgelehnt, ebenso wie bei Analverkehr und Sperma schlucken. Zu Gruppensex könne sie nichts sagen, das hätte sie noch nicht probiert, aber wenn ich Partnertausch vorschlagen würde, dann wäre ich mit Sicherheit der falsche für sie. Ich hatte akzeptiert, warum auch nicht? Allem anderen stand sie recht offen gegenüber. Charlotte war eine Frau, die es beinahe täglich brauchte und sie machte auch keine Pause, wenn sie ihre Tage hatte. Im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass es ihr dann besonders gefiel.
Ich sah zu Robert, der offensichtlich genauso verblüfft über ihr Angebot war, wie ich selbst. Damit hatten wir wohl beide nicht gerechnet. Ich überlegte, ob ich über einen Aufschlag verhandeln sollte, ließ es dann aber. Unsere Geschäftsbeziehung lief gerade zu gut, warum sie auf die Probe stellen?
"Okay, komm her", sagte ich also.
Charlotte ...
... stellte sich vor mich hin und spreizte mit beiden Händen ihre Schamlippen. Ich setzte mich vor sie auf den Boden und betrachtete misstrauisch das Zielgebiet. Doch da war weitgehend alles in Ordnung. Sie roch nur ganz leicht und die paar Tropfen, die an ihren Lippen hingen, würden mich wirklich nicht umbringen. Ich hielt sie an den Hinterbacken und schleckte einmal durch die Spalte. Ein leichter Salzgeschmack, mehr nicht. Ich hielt sie weiter fest und dann befriedigte ich sie im Stehen mit der Zunge. Nur und ausschließlich; eine Stellung, die wir so noch nie praktiziert hatten. Da ich sie weiter mit beiden Händen festhielt, musste sie auf die üblichen Finger in der Pflaume verzichten. Dafür kam ich an den Höhleneingang besser heran, als ich gedacht hatte und merkte bald, dass ihr die Stellung ebenfalls verdammt gut gefiel. Sie mit feucht zu beschreiben wäre die Untertreibung des Jahres gewesen. Aber das Luder hielt sich zurück. Immer, wenn ich zum Endspurt ansetzen wollte und ihr den Kitzler etwas heftiger bearbeitete, zuckte sie zurück.
"Noch nicht", stöhnte sie dann, aber beim vierten Mal hatte sie verloren. Mir fiel fast die Zunge ab, ich musste die Sache entweder zu Ende bringen oder mir den Kiefer mit Voltaren einreiben. Diesmal hielt ich sie so fest, dass sie nicht weg konnte, zog mir ihren Liebesknubbel in den Mund und ließ meine Zunge Tango tanzen. Charlottes Stöhnen ging in ein Wimmern über, ihre Knie wurden weich und ich musste sie richtig festhalten und dann ...