1. Das Angebot


    Datum: 31.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... war darüber zu reden.
    
    "Ja."
    
    "Fehlt es dir?"
    
    Jetzt sah sie mich mit großen Augen an. Sie ließ sich Zeit mit der Antwort.
    
    "Vor zehn Minuten hätte ich nein gesagt. Jetzt, wo wir darüber sprechen, finde ich die Idee interessant. Es gibt da nur ein Problem."
    
    "Kevin?"
    
    "Ja. Wo ist er dabei?"
    
    "Ich dachte mir, dass er mitmacht."
    
    "Ach du heilige Scheiße", brach es aus ihr heraus. "Das macht es für mich nicht gerade einfacher."
    
    Jetzt war ich verblüfft.
    
    "Du würdest lieber für mich alleine masturbieren? Ohne deinen Freund?"
    
    Sie brauchte wieder eine Weile, dann nickte sie.
    
    "Okay, fang an", erwiderte ich und holte meinen Schwanz heraus.
    
    Sie sah auf die Uhr, schätzte die Zeit ab, die uns verblieb und zog sich den Slip aus. Mit hoch geschlagenem Rock und gespreizten Beinen setzte sie sich mir gegenüber. Ich hatte ihre Pussy ja nun schon oft gesehen, aber selten so nahe und erst recht nicht exklusiv. Sie hatte eine wirklich schöne Muschi. Innen ein heller rosa Ton, nach außen etwas dunkler, süße kleine Schamlippen. Mir gefiel ihre helle makellose Haut und der rote Flaum zwischen ihren Beinen. Während ich mir routiniert einen von der Palme wedelte, hatte sie zunächst die Augen geschlossen, als sie einen Finger mit Spucke benetzte und ihre Klitoris damit umkreiste. Mindestens eine Minute lang, dann öffnete sie plötzlich die Augen und lächelte. Ein verzauberndes Lächeln, dass mich zweifeln ließ, ob das hier gutgehen würde.
    
    Sie tauchte bewussten Finger ...
    ... in ihr Paradies, besorgte sich Feuchtigkeit und glitt über den Schwellkörper langsam nach oben. Dies wiederholte sie mehrmals, bis ihre gesamte Möse einschließlich der Schamlippen gründlich eingeschleimt war. Dann begann sie ihre intimste Stelle mit drei Fingern zu reiben. Auf und ab, kreisend, auf und ab. Drei Finger in die Pussy, bis zum zweiten Glied, das Spiel von vorne. Auf und ab, kreisend, auf und ab. Drei Finger in die Pussy, bis zum zweiten Glied. Immer noch schaute sie mich an, in die Augen, auf meinen Mast, wieder in die Augen. Sie schien verdammt Spaß dabei zu haben.
    
    "Wollen wir versuchen zusammen zu kommen?", fragte sie plötzlich.
    
    "Sag mir, wie weit du bist."
    
    "Nicht mehr lange. Du hast einen riesigen Schwanz. Ich habe noch nie einen so großen gesehen. Gleich, nur noch ein paar Sekunden. Ein richtiges Prachtexemplar. Mach schneller. Ich möchte wissen ... aaahhh ... ooohhh!"
    
    Ich sollte nie erfahren, was sie wissen wollte. Ich sprang auf und wichste ihr meine Sahne auf ihre Hand auf der Pussy und die zuckenden Schenkel. Sie schaute mir zu, wie es aus mir herausspritzte, rieb sich weiter und weiter, bis wir beide erschöpft zur Ruhe kamen.
    
    Schließlich setzte ich mich wieder, verstaute meinen erschlafften Dicken, während sie sich seelenruhig mit ihrem Slip von meinem Sperma befreite. Das Luder war noch viel cooler, als ich gedacht hatte. Ich gab ihr die 50 €, als wir hörten, wie die Haustür aufging.
    
    "Ich wollte nur sagen, dass mir etwas dazwischen ...
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