1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 7


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: BDSM Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... schritt vor sie, küsste sie erneut leidenschaftlich, knetete die ohnehin harten Nippel von Katrins erregter Brust, rieb einen in Tüll gehüllten Oberschenkel nach oben gehoben gegen Katrins triefendes Nass, rieb sich ihren Schleim auf die Hose, ging auf die Knie und versenkte tief ihre gesamte Zunge zwischen Katrins aufgeschwollenen, roten Lippen.
    
    Konzentriert auf diese Liebkosung merkt Katrin wie etwas ihre Waden berührt, etwas festes, dickes, oberflächlich feines, glattes. Sie sieht nach unten, und bemerkt dass die Schlaufen in denen sie stand, langsam nach oben gezogen wurden. Mit leichten Bewegungen zog der Riese an den beiden losen Enden der Seile, langsam, ganz langsam, vielleicht 40 – 50 cm pro Minute, ließ er das Seil sachte an ihren gespreizten Beinen innenseitig nach oben gleiten. Vorbei an Katrins Knien, über die Oberschenkel, vorbei an den Händen seiner Begleiterin, die begann die Schnüre auf Katrins Rücken zusammen zu führen, langsam und beständig, zogen die Seile nach oben, kamen langsam an die Beuge, rutschten langsam hinein in die Enge zwischen Katrins Oberschenkeln und ihren aufgeheizten, dicken Schamlippen, während seine Begleiterin, die doch dicken Stricke etwas versetzt zwischen Katrins kleinen Backen geklemmt nach oben führte.
    
    Katrin hatte das Gefühl in den Seilschlaufen sitzen zu können. Mit jedem Zug mehr wurden ihre Zehenspitzen mehr entlastet. Langsam verlor sie das Gleichgewicht. Der Fremde gab ein Handsignal nach draußen, das Seil wurde fest ...
    ... geknotet, Katrin konnte sich fast entspannt ausbalancieren. Sie versuchte den seitlichen Druck von ihren Schamlippen zu nehmen, zogen die beiden Seile rechts und links doch deutlich nach oben, quetschten nahezu die geschwollenen Würste mit anfänglich leichtem Schmerz gegeneinander.
    
    Noch war sie von Natur aus nass, erkannt die Art des Spieles nicht, das sie erwartete, sicherlich weil sie diese Art noch nie zuvor so erlebte, und so wusste sie nicht, dass diese beiden doch anfänglich zärtlichen Personen, für die nächsten nahezu 90 Minuten in Wahrheit ihre ersten, geplanten Peiniger sein sollten.
    
    Mit ruhigen Schritten ging er auf Katrin zu. Hob einen Zeigefinger, als wolle er ihre gesamte Aufmerksamkeit, nahm dann mit beiden Händen die ihren, führte sie an den Teil des Seiles, der von der Öse kam, legte ihre Hände darum, drückte leicht, immer fester werdend zusammen, wies sie so an sich richtig fest zu halten. Kontrollierte es noch einmal, nahm die losen Enden der Seile straff in die rechte Hand und gab Erwin das Zeichen den Knoten außen zu lösen.
    
    Wieder zog er die Seile an. Fünf vielleicht zehn Zentimeter wurde Katrin in die Luft gezogen, sackte mit dem Becken in die Seile, zog sich die nun Holz ähnelnden Stränge wieder näher an die Scham, quetschte sie, und versuchte, sich selbst an den Seilen nach oben zu ziehen, sich selbst zu entlasten. Ihr Peiniger schien begeistert, ob ihrer schnellen Auffassungsgabe.
    
    Seine Partnerin, die das Schauspiel sich selbst reibend und ...
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