1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 7


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: BDSM Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... kamen, näher heran zu treten, um mehr vom kommenden Schauspiel zu erkennen. Ein fast enttäuschte Kopfbewegung ließ erahnen, dass sich der weibliche Gast mehr versprochen hat, oder jemanden erwartete.
    
    Nun trat ER wieder an Katrin ran, fuhr mit seinen großen Pranken rechts und links, innseitig die Oberschenkel entlang, sah tief in ihre feuchten Augen, lauschte dem Atem der sich an der Maske brach, lauschte dem Klang der Vibration, zu der Katrins Atem die Maske anregte, zog seine Hände nach oben in den nun schmalen Spalt zwischen Oberschenkeln und geschwollenen Labia, zwischen denen Katrin noch immer fingerte um mehr und mehr zu zerfließen, denn zu tropfen.
    
    Wohlwollend lächelnd schiebt er seine rechte Hand auf ihrer linken Seite in ihr triefend nasses Höschen, fuhr über ihren flachen, der schweren, erregten Atmung folgenden Bauch, fuhr mit der Fingerspitze über ihren Kitzler, hinüber zur anderen Seite, auf der er mit der zweiten Hand ihre Hose griff, den Bund zerriss, als wäre es nutzlos. Nun riss er sie herum, drehte sie mit dem Gesicht zur Wand, griff ihr mit der Pranke unter ihren sich absenkenden Arsch, hob sie wieder auf die Zehenspitzen, hielt sie dort um dann auch die andere Seite des Hosenbundes zu zerreißen.
    
    Nun stand sie also da, auf Zehenspitzen, unten gänzlich nackt, öffentlich präsentiert, sie selbst dank des Ausflusses erniedrigend, den Blick wie ein böses Kind zur Wand gerichtet als sie auf der Haut, ganz kurz, fast einen Wimpernschlag lang, einen ...
    ... kühlen Luftzug spürte.
    
    PENG !! Klatschte sein Pranke auf ihren bisher rosafarbenen Hintern, dessen beide Backen, ja diese kleinen Backen, die sie hatte, deutlich in Schwingungen versetzte. Einmal, zweimal, dreimal wiederholte sich das schallende Ereignis, dass sie jedes Mal fast von den Zehenspitzen riss. Nun packte er ihren Arm, riss sie herum, zog sie wie ein störrisches Kind hinter sich her, ändere die Gangart, riss sie am Arm wieder nach oben auf die Zehenspitzen. Ein leises „Ahhh!“, durchbrach die Stille. Sofort ermahnt, führt er sie nun in die Mitte des Raumes.
    
    Den Finger über ihre Lippen mahnte er sie still zu sein, hob am Kinn ihren sich senkenden Blick, und mahnte sie mit erhobenem Finger aufmerksam zu sein, einmal, zweimal, dann folgte eine leichte Ohrfeige. Nun war sie wieder da.
    
    Ein letztes Mal schaute die Fremde neugierig aus dem Fenster, fast suchend schaute sie sich um. Als sie Erwin in die Augen sah, hindurch durch ihre Maske, zuckte sie mit den Schultern, machte mit beiden Händen die Konturen nach, verwies mit Händen in die Menge, als würde sie jemanden sehnlichst erwarten. „Kommt schon, Schätzchen, kommt schon. Deine Kleine kommt schon noch, ist sozusagen auf dem Weg.“ Zwinkerte und gab ihr mit einem Aufwärtsnicken nahezu eine Aufforderung drinnen weiter zu machen.
    
    Sie wandte sich ihrem Begleiter wieder zu, holte Katrin näher heran, stellte sie mit den Füßen jeweils in eine auf dem Boden liegende Schlinge, die der andere mit den Seile gelegt hatte, ...
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