1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 7


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: BDSM Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... Brustkorb, hielt sie innig fest.
    
    Die Fremde drehte sich zum Publikum: „Werte Gäste, werte Freunde. Wir waren hier, traditionell in dieser Gegend, und haben ein neues Küken geprüft, es bewertet und gesehen, was für ein aufreizendes Stück sie ist. Wir zwei können also nichts weiter machen, als dieses Mistvieh endlich als das anzuerkennen, das es ist. Eine Schwänze verschlingende, Sperma saufende, ihre Votzen besudelnde kleine
    
    D R E C K S A U, eine H U R E, eine N U T T E,“
    
    dabei löste sie ihren Schleier, löste die, die Maske haltenden Bänder, schaute in die Menge, ließ die Maske ab und schrie:
    
    „Eine die denen, die sie gezeugt, behütet, erzogen haben, größte Schande bereitet, und dafür denen die sie geschaffen, zu dem gemacht haben was sie ist, größtmöglichen Lohn bereiten soll, von jetzt bis zu ihrem letzten Tag.“
    
    Katrin stand da. Den Mund offen, der Unterkiefer zitternd nach unten. Tränen rannen ihr unter der Maske hervor, sie begann zu zittern, die Beine wackelten, Katrin war einem Zusammenbruch nah. Ging in die Knie, gerade noch gehalten durch Erwin und einen 2 Meter großen, tätowierten, muskulösen Lockenkopf.
    
    Katrin sank auf den Boden, just in dem Moment als ihre Peinigerin ihre ...
    ... letzten Wort sprach, sie zu dem machte, was sie zukünftig sein sollte, und sich endlich ohne Maske zu ihr umdrehte.
    
    Katrin war am Ende, wurde panisch, wollte die eigene Maske vom Gesicht reißen. Lag in kaltem Schweiß gebadet auf dem Boden, antriebslos. Die, die Maske haltenden Bänder mit einer Schere gelöst, die Maske ohne große Umschweife nach hinten geklappt, schaute sie aus mit Tränen gefüllten Augen auf die Frau, die sie nun schlussendlich zu einer Prostituierten erklärte, sie betrachtete die Frau, wie diese sie betrachtete. Auch sie war den Tränen nah, auch sie ging auf die Knie, konnte sie es nicht fassen, was sie sah, und dabei war es doch so einfach.
    
    Die, die sich da gerade in die Gesichter schauten, auf die entblößten Körper. Die, die auf den geschändeten Körper der jüngeren schaute, und die verletzte, geschändete, zur Hure erklärte, waren nichts anderes als
    
    MUTTER und TOCHTER,
    
    Katrin lag in ihrem eigenen Saft, vor einer Frau, die Jahrzehnte versuchte ihre Tochter vor genau dem zu schützen, zu was sie sie selbst nun gemacht hatte, zu einer
    
    professionellen Hure.
    
    Und damit war Katrins Zeremonie höchst offiziell eröffnet.
    
    Doch dazu im nächsten Kapitel mehr.
    
    Fortsetzung folgt. 
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